Sonntag, 28. Februar 2010

Der Wind heute hat mir so Vieles gezeigt und klar gemacht... Doch, Was bringt's Gedanken aufzuschreiben, welche keiner liest, welchen keinen interessieren und vorallem, Gedanken aufzuschreiben, welche nichts bewirken und keinen bewegen.
So kann ich sie still alleine denken, wie eigentlich auch diesen.
Stille.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Liebe ist mein Meister.

ist es schon eine Mär, so Liebe sei mein Zar,
mächtiger als Drachen oder Zauberer sind meine Feinde, so mach sie mir zum Freund,
denn spiegelt sich die Vorstellung des wahren Helden meiner selbst nur in der Welt der Träume wider,
auch zeigt sich nur im Schein der Sonne die lichtige Gestalt des Ichs als Prinz,
zauberhafte Feen und Elfen bleiben verborgen in schöneren Märchen und dies' Schloss aus Luft hält die Königin seit langer Zeit nicht mehr.
Beende diesen Kampf, lege knieend nieder mein Schwert ,
Rost die Klinge überzieht und flehe um meinen Schild,
hier mein Herz, dazu eine Rose für die Liebste und auf meinem Grab,
schicke mir Freund Tod, so will ich sterben wie einst die kleine Meerjungfrau.

Mittwoch, 24. Februar 2010

There's no affection, only infection.


Once the sun was bright and warm,
glowed like stars,
reflected in every smile,
she is so beauteous,
essential for survival.

Where ist the sun?
It seems to me like she suffocates behind dark clouds,
Is this none but a vizard? Is it none but a deception? Is it none but a pretence?
I will surrender and learn how to survive wihout, if she let it be an illusion.
Please breathe free again.


Freundschaft. ~

Memories. Es ist egal, was passiert, passiert ist oder je passieren wird.
Ein Gemälde der funkelnden, goldenen Sonne, strahlend auf die ehrenhafte Freundschaft. Manchmal sind es eben diese klitzekleinen Momente des Glücks, Schlüssel zur Tür der Ewigkeit, diese Erinnerungen, welche einen im Herzen verbinden, für immer.

Agony.

[Night sky across Hof.]

Ich schreibe dies. Warum? Eine Frage, die ich leid bin zu beantworten, ich bin es leid zu denken, über Gedachtes wieder nachzudenken, Gedachtes zu hinterfragen, hinterfragen mit warum, und sich dann zu fragen, warum dieser Grund da ist, und warum man diesen Grund nennen kann, sich dann noch zu fragen, warum man sich überhaupt etwas fragt und so weiter... Ist es ein endloser Kreis? Nein, ein Kreis ist nicht endlos und dann würde man irgendwo wieder ankommen und bemerken, dass man schon einmal hier war.. Es ist wie ein nicht endenwollendes Nichts, Nichts ist nichts und ist nicht da und doch da..ja und nein, und beides nicht, wer bestimmt, dass es da ist? Es ist doch Nichts. Ein Nichts, welches man entlang rennt und doch gar nicht rennen kann, weil kein Weg dort ist, wo man gerne einen Weg hätte, Wege führen ja irgendwo hin, es ist eher wie fallen, man fällt, und ich warte auf den Aufprall, das Ende dieser Gedanken, die nicht enden wollen. Man kann sich doch so vieles fragen.. Ist der Aufprall der Tod? Warum ist er da? Und ist der Fall das Leben, Warum muss man fallen?
Man kann sich dies fragen, man kann darüber nachdenken, warum Menschen denken, vielleicht um zu verstehen, nur wie will man Gedachtes verstehen, wenn der Andere auch nur denkt um eine Antwort auf ihr Gedachtes zu erlangen, um es dir verständlich zu machen.
Ich wünschte jetzt, ich könnte nicht denken, dann würde ich nicht versuchen zu verstehen, dich zu verstehen, die Welt zu verstehen, das Leben zu verstehen, nein den Fall... [...] (15.12.'09)