Samstag, 29. Juni 2013

Montag, 11. Februar 2013

Live fast. Die young. Be wild. And have fun.


I was on my endless, cruel tour through my life and the girl I met on my way was my only home.

At night I fell asleep with vision of myself with her in a big house and laughing with our kids. I would guard them like gold.  Almost three years I had the feeling to belong to someone and memories of that were the only things that sustained me and my only real happy times. I was a hero, not for the whole world but in her eyes. I always saw that she believes in me. Someone, who once had dreams of becoming a beautiful poet - but upon an unfortunate series of events saw those dreams dashed and divided like million stars in the night sky that I wished on over and over again - sparkling and broken. But I really don't mind anymore because I know now that it takes getting everything you ever wanted and then losing it to know what true freedom is.

When the people I used to know found out what happened, they asked me why. But there's no use in talking to people who have a home, they have no idea what it's like to feel all alone the whole life and then find the first human you belong to, you feel secure with. The area, the new friends you found and then to loose everything at the split of a second.
I was always an unusual girl, my mother told me that I had a wolf's soul. A strong personality, no laws which could bring me down. A girl with strong decis
iveness and so on.
And if I said I didn't plan for it to turn out this way I'd be lying - because I was born to be in that drama. I belonged to the stories like Romeo&Juliet. I wanted everything with a fire for every experience and an obsession for romatic that terrified me to the point that I couldn't even talk about it - and pushed me to the dramatic point of madness that dazzeled and dizzied me. I wanted to stay that Romeo.


Every night I used to pray that I'd find my soulmate - and finally I did - in an other town.
We had nothing to lose, everything to gain, so much we desired  - to make our lifes into a work of art.

Live fast. Die young. Be wild. And have fun.

Who are you? Are you in touch with all your darkest fantasies?
Have you ever did something you thought of it's stupid and just exists in movies.
I have. Often.
I'm fuckin' crazy but I'm free to do what I want.
And I have no regrets about nothing.

[based loosely on Lana Del Rey's Ride monologue!]

Sonntag, 27. Januar 2013

Es ist spät und ich möchte eigentlich schlafen und das nur loskriegen..


Und dann möchtest du es einfach festhalten.. gar nicht groß nachdenken, gar nicht viel ausschmücken, gar nicht viel Mühe geben, welch schöne Worte es dafür noch so geben könnte.

Du kennst das, wenn du eine Geschichte oft genug erzählst, wird sie wahr, auch wenn sie es gar nicht ist.
Es ist doch egal, ob wir Fiktion und Vergangenheit vermischen, wichtig ist doch, was wir dabei fühlten.
Was wir fühlten. Unschönheiten radiert man dann eben aus. In meinem Herzen ist doch alles perfekt. Kennst du das? Ja, das tust du.

Ich fühlte den Sonnenschein der sich im Zugfenster spiegelte. Ich fühlte nicht, was ich tun wollte, ich fühlte nur, dass ich etwas tun wollte. Das Wagnis, das Risiko, etwas im Leben mal tun, egal wie, es war doch einfach das Tun nach Gefühl – so kitschig das auch klingen mag, du kennst das, nicht wahr? Österreich beflügelt einen eben dazu, das Träumen, wenn man zu viel Zeit hat, die Lyrics die man rauf und runter hört, wenn man zu viel Zeit hat.
Ob man so im Leben handeln sollte, aus der Langeweile heraus? Oder träumt man, wenn man Langeweile hat. Das ist eben die Wahrheit. Du kennst das. Ich weiß es.

Ich stieg aus in dieser Stadt, ich kannte nur den Bahnhof, so ein bisschen halt – von Gleis 26 bis zum Starbucks eben.
Ich wusste nicht wer du bist oder was mich erwartet doch ich rief dich einfach an, typischer Anfang für einen Hollywoodstreifen.
Was erwartet man in diesen Hollywoodstreifen? Das Wunder, das „Hallo?“ am anderen Ende der Leitung, was nicht kam. Dein Handy war ausgeschalten. Aber was wäre das schon für ein Wagnis, jetzt in den Zug steigen und weiterfahren, als sei nichts gewesen? Nein, so lernte ich den Zebrastreifen außerhalb des Bahnhofs kennen. Und das kleine unseriöse Internetcafé auf der anderen Straßenseite. Ich hörte viele Menschen telefonieren, verschiedene Sprachen prasselten auf mich ein, ich wusste ja nicht mal, wo du eigentlich herkommst. Ich schrieb dir, hier und da, in diesen teenie-social networks. Keine Reaktion. Schon witzig, wenn man so darüber nachdenkt. Kaffee mochte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht, ich glaub, ich trank Cola. Cola, dieser Zuckergeschmack erinnert doch an den süßen Sommer.
Ein Beispiel dafür, dass man nicht schmeckt sondern es mit einem Gefühl verbindet.
Doch was dann kam, war doch fast hollywoodreif, als ich schon fast weiterfahren wollte.. - „Entschuldige, ich war im Kino, mein Handy war aus. Bist du noch da?“
So nahm das seinen Lauf. Möchten Sie die Rechte am Drehbuch kaufen?
Ich weiß ja nicht mal ob Ich weiterschreiben möchte, oder ob mir einfach nur mal wieder langweilig auf einer langen Zugreise ist. Eins weiß ich gerade, ich liebe die Zeile „You fit me better than my favourite sweater“
Es gibt eben Worte, die so perfekt sind, weil sie Gefühl und Denken und Sinn so gut herüberbringen, macht einen ja schon fast feucht. Jeder versteht's, jeder kennt's. Du auch. Nicht wahr? Diese Fragen sind doch absurd.

Um mal zurück zur Wahrheit zu kommen : Ich saß am besagten Tag am Boden des Bahnhofs auf meiner Jacke, las ein bisschen Theodor Fontane, doch auch nicht wirklich, meine Augen schweiften nur über diese schönen Worte doch aufgenommen habe ich sie nicht, das verstehe ich eben nicht wirklich unter Lesen. Gleich neben dem Burger King, so paradox romantisch simpel, dass es perfekt in diesen Hollywoodschinken passt. Heute ginge das nicht mehr, dort stehen jetzt zwei Automaten. Ist es schon Schicksal?
Die Sonne schien noch immer, lugte ein bisschen unter dem Dach des Bahnhofs hindurch und dort erschienst du dann, gleich bei den Treppen. In dem Film wäre das sicher in Slow Motion, doch in Wirklichkeit ist es so schnell.
Gedanken der unglaublichen Schönheit, die da plötzlich auf einen zukommt, kannst du gar nicht verarbeiten.
Du bist dann einfach nicht mehr du selbst. Nichtigkeiten lass ich jetzt lieber mal weg.
Irgendwie hast du mich sofort gesehen und dein Blick hat mich im gleichem Moment gefangen, dabei wusste ich ja nicht mal, ob du es wirklich bist.. Du warst einfach die Person mit der größten Ausstrahlung in diesem Moment. Ich glaube es war immer dein Lächeln, ja. Dein Lächeln werde ich nie vergessen, ich sehe es heute noch so glasklar vor mir. Und das ist kein Gerede.
Wo sind wir hingegangen? Kannst du es schon erahnen? Klar, in den Burger King. Da hab ich dann geredet, so wie immer. Ziemlich viel Gefasel über die Schule. Ja, so wie immer. Ich weiß nicht, warum ich mich so sehr daran labe, gebildet rüberzukommen, sicher liege ich nur im Durchschnitt finde Bildung aber zu wichtig oder wollte einfach nur, dass du mich klug findest. Und du sagtest, du findest mich klug.
Du hast sonst nicht sehr viel gesagt, doch deine Stimme fehlte mir dann dennoch. Du hast über dein Zeugnis geredet und sowieso warst du ja nie so gut in der Schule, aber das war mir egal. Darauf kommt es ja auch nicht an. Ich dachte immer, es kommt mir darauf an, aber du hast einfach zu mir gepasst.
Du meintest, du seist zu aufgeregt gewesen. Also irgendwie war das ja mein Plan in dem Moment, aber ich hätte nie gedacht, dass ich mal so eine Wirkung auf jemanden haben könnte. Das war unglaublich. Dieses Mädchen war aufgeregt wegen meiner Anwesenheit und sagte dazu noch, dass sie mich wunderschön fand und bedankte sich für das Treffen? Ich hatte das nie erwartet.
Da fing ich wirklich an zu glauben, ich sei in einem Film, im falschen.

Wie klug du letztendlich für mich warst? Die Klügste. Sicher würde solche Worte niemand von mir erwarten, doch ich habe dich bewundert. Ich habe dich dafür bewundert, wie du die Welt betrachtest hattest. Durch deine Augen konnte man alles so schön sehen. Und in deine Augen konnte man auch so schön sehen. Wunderschöne Augen hatte sie. Ja, das kennst du, dieses Gefühl. Sowas ist wahre Intelligenz.

Es war kein langes Treffen, eigentlich ziemlich kurz. Die Zeit ging ja damit drauf, dass ich vorerst auf mein Schicksal warten musste. Doch wie heißt es? Nichts muss für immer andauern um perfekt zu sein.
Schade, dass man das eben erst nach einiger Weile versteht.
Ich stieg zurück in den Zug und dachte noch lange darüber nach..

Samstag, 26. Januar 2013

head held high 2013

Hey common girl,
dance with me, kiss me, fuck me, trick me.
whatever.
you can't lick me down.
Chin up !
It's all fun - too much happened.
I won't fall to the floor.
and when I will dance on.
Tütütütü.
In other popular words
"See at all the fucks I give"

Samstag, 5. Januar 2013

Muse kalliope kissed me.

Hin und her, schwanke ich,
und mit mir die Gedanken.
was kümmert's mich?
Warum bringst du mich so in's wanken.

Bin doch nicht so böse,
dass ich meinen Schwur löse.
So zeigt es doch wahre Größe,
wenn ich nur noch die Wahrheit entblöße.

Was könnte ich sonst noch tun?
Ich lass es lieber ruh'n.
Hab da aber diese Karte,
es zieht mich hinfort, also warte -
komm, halt meine Hand,
liebes Kind, kletter über diese Wand.

Dann zeig ich dir raus aus dem kleinen Gehege,
die vielen verschiedenen Wege,
weit fort und zu den Orten,
wo sie haufenweise Süßgikeiten horten,
wo sie dich zum Lächeln bringen,
und wundersame Lieder erklingen.

Und dann lege ich mein Ohr auf deine Brust,
nein, so Liebe, nicht zu stillen meine Lust,
gespannt höre ich deinem Herzen zu,
was es spricht - bis du kommst zur Ruh.
Und es sagt mir, was ich zu tun habe,
sodass ich mich nicht mehr nur an Träumen labe. ~

Montag, 15. Oktober 2012

There's no tomorrow.

Liberate me, free my tears finally.
Be my rain, wash the pain away.
I'm so sorry - I lied.

Ich habe gelogen.


Ich rüttle an des Sternes Ketten. Zieh ich, fällt er - verharre ich, bleibe ich gefangen.
Ich ziehe, ziehe mit aller Kraft und der Stern prallt auf mich. Nein, das will ich ja nicht. So stoße ich ihn fort. Ich wusste es, er wird nie erlischen. Wenn ich die Augen noch so sehr zukneife, ich weiß, er ist da. Angeschlagen, doch noch immer sonnenscheinhell. Zu jeder Sekunde, zu jeder Stunde, zu jeden Tage jeder Woche des Jahres.

Kaffee. Adrett.
Frischgewaschene Laken, Essen an Übermaß und meinen Körper als Nachtisch, mehr konnte ich Ihr nicht geben. Wieso konnte ich ihre sanften, dermaßen, mich wahnsinnig machenden Berührungen nicht einfach genießen. Einfach genießen. Ohne. Das. Das..Diese Gedanken bei dir.
 Ich hatte doch so gehofft, dass ich frei bin. Die Macht lag bei dir. Und du hast mich so kontrolliert.
Ich soll der Sieger sein, dass ich nicht lache. Sieger. Dieses Wort verließ meine Zunge nie.
Hätte nicht das Recht, sauer zu sein. Weil.. Weil, dieser Kerl. Furchtbar. Mir wird so schlecht bei dem Gedanken. Du sollst Verlierer sein, dass ich nicht lache. Dieses Wort verließ meine Zunge nie. Hättest verloren, zu leben wie du willst. Und ich soll's können. Dass ich nicht lache.
Ich seh's, wie ich's kann. Kein bisschen. Und das nennt sich Therapie. Pah.
"Du willst immer nur Marilyn Monroe." Natürlich will ich das.
Natürlich. Warum hergeben, was man hatte.
An des Tages zur Feier meiner Geburt, würde ich nichts lieber tun, als in den Armen von Marilyn Monroe zu liegen,oh, Sternenhaar. Lass dich liebkosen..und mich vergessen.

Lass mich..einfach wieder Ich sein.

Montag, 17. September 2012

Nullus ^-^ - volo, vis, vult, volumus, vultis, volunt.

Sowas kann ich noch.
Ich kann nicht mehr viel lehren, alles was ich sagen könnte, scheint mir so banal.
Ich wurde heute zum ersten Klassensprecher gewählt und mh, esse gerade Römersalat, etwas braunes Brot und original französischen Weichkäse! Jawohl. Doch so spannend. Esst gesund, liebe Kinder !
Ich kann eine Erfahrung berichten, wenn man mal kein Geld hatte und immer auf jeden Cent geachtet hat und geizig war und dann Geld hat, (habe, hast, hat, haben,habt,haben..:D) ist es einem gar nicht mehr so wichtig und man braucht irgendwie weniger als man davor dachte.
So..naja, ich werde bald 19 und meine Mum fragte mich, was ich mir wünsche. Nichts. Echt nicht.
Erstens habe ich keine Idee und wenn mir eine kommt, eigentlich brauch ich das auch nicht wirklich. Zum ersten Mal im Leben wünsche ich mir nur eine schöne Zeit, endlich ein paar neue Freunde und mal einen fröhlicheren Winter. Materielles war mir früher einfach zu wichtig.
Oh undich selbst bin gespannt auf mich. Gespannt, wie ernst ich das nehme, was ich mir für die Schule vorgenommen habe. Und ob ich mich traue, bei einer Theatergruppe in Würzburg vorzusprechen (Ja, ich habe mal 3 Jahre mal gutes, mal schlechtes Schultheater gespielt.. Mal Shakespeare, mal Blödsinn)
Das Spiel geht ja weiter.. Guter Wille vs. Faulheit.
Schönen Tag noch. Düd.

P.s. Ja,ich versuche demnächst mal wieder 'nen guten Text zu bringen..