Und was tut man schon, außer Schweigen?
Wenn du weißt, dass du alles falsch gemacht hast, wieder einmal enttäuscht..
Und doch immernoch diese Familienliebe pflegst.
Ich kann sie nur anstarren, gemischte Gefühle, es tut weh und es zeugt Wut, doch ich liebe sie und ich weiß wofür ich was bekomme, Fluchen darf ich nicht, zurückgeben was man bekommt, niemals..
Verdient?
Vielleicht. ~
Bitte hilf mir doch lieber.
Freitag, 26. März 2010
Donnerstag, 25. März 2010
Dienstag, 23. März 2010
I clothe my face in smile.
Ja, genau diese kleinen Dinge des Lebens sind es, die die Welt noch etwas schön machen. Man kann sich daran erfreuen oder Jeden, der sich daran erfreut, als Idioten bezeichnen. Und ich erfreue mich an jedem noch so kleinem Ding. Zudem hat jeder Mensch seinen Traum, seine Fantasie, seine eigene Freude, und wenn irgendetwas jemanden erfreut, ist es doch schön, und nicht gleich 'scheiße'? Verstehe, bitte und diese Botschaft steckt doch dahinter, nicht? Und wenn du nur einfach glücklich werden würdest. Ja, mit ihm. Doch versuchst es erst gar nicht. Dein Glück ist dein Leid und das ist der Widerspruch und somit dein Sinn. ..und doch liebe ich dich.
Black is the colour of my true love’s hair,
Her lips are like some roses fair,
She has the sweetest smile and the gentlest hands,
I love the ground whereon she stands.
I love my love and well she knows,
I love the grounds whereon she goes,
I wish the day it soon would come,
When she and I can be as one.
I go to the Clyde and I mourn and weep,
For satisfied I ne’er can be,
I write her a letter, just a few short lines,
And suffer death a thousand times..
Angelo Kelly - Black is the colour.
Black is the colour of my true love’s hair,
Her lips are like some roses fair,
She has the sweetest smile and the gentlest hands,
I love the ground whereon she stands.
I love my love and well she knows,
I love the grounds whereon she goes,
I wish the day it soon would come,
When she and I can be as one.
I go to the Clyde and I mourn and weep,
For satisfied I ne’er can be,
I write her a letter, just a few short lines,
And suffer death a thousand times..
Angelo Kelly - Black is the colour.
Sonntag, 21. März 2010
Trip und Trap ..
Kennst du es, diese tranceartige Gefühl..
Es ist mitten in der Nacht, 2:50 Uhr, ich schreibe in Zuständen die ich nicht beschreiben kann.
Alles scheint so klar und doch verschwommen, Gedanken kann ich fassen, ansehen, aber nicht halten.. Verrückt.
Bin da und dort, die Worte fliegen, ich weiß, dass ich morgen ziemlich müde sein werde, aber gerade bin ich es nicht, Leben drückt auf Pause, alles schwebt, schon lustig :)
Und doch bin ich zu müde um dies' Gefühl in Worte zu fassen..
Nacht mein Kopf..
Please.
Press Stop, Darling.
Es ist mitten in der Nacht, 2:50 Uhr, ich schreibe in Zuständen die ich nicht beschreiben kann.
Alles scheint so klar und doch verschwommen, Gedanken kann ich fassen, ansehen, aber nicht halten.. Verrückt.
Bin da und dort, die Worte fliegen, ich weiß, dass ich morgen ziemlich müde sein werde, aber gerade bin ich es nicht, Leben drückt auf Pause, alles schwebt, schon lustig :)
Und doch bin ich zu müde um dies' Gefühl in Worte zu fassen..
Nacht mein Kopf..
Please.
Press Stop, Darling.
Samstag, 20. März 2010
Der Gedanke zählt.
Hast du je einen Gedanken daran verschwendet, dass nur der Gedanke zählt?
Ein geflicktes,weißes Hemd und eine alte, verwaschene Hose, dazu die schrecklichste Krawatte aus dem Schrank seines verstorbenem Stiefvaters, die Haare nach hinten gestriegelt mit etwas Leitungswasser, doch sieh' die Gänseblümchen auf dem wackeligen Tisch, gepflückt von Hand und dann höre auch den rauschigen Klassiksender aus dem gekippten Fenster der Nachbarn erklingen ~
Hier stehen wir, Mitternacht, heimlich auf das Dach geklettert, die vielen kleinen Lichter der Stadt funkeln und brechen tausendfach in deinen Augen, so habe ich wunderschönsten Ausblick meiner Träume. Lächle bitte, so niedlich die kleinen Lachfältchen auf deinen Wangen, welche weicher sind als jedes Kissen auf Erden..
Es ist eisig kalt, der Wind weht durch deine wunderschönen Haare, die fliegen wie tausend kleine Schmetterlinge und die frische Luft vermischt sich mit dem Geruch des Sandelholzräucherstäbchens in dem kleinen Blumentopf neben dir..
Trink die selbstgemachte Waldmeisterbrause in einem Plastikweinglas.
So Liebste, sprich, was kann ich dir noch bieten, außer meine Jacke und ein paar zerbrochene Salzstangen..?
Nimm meine Hand. Lass die kleinen Teelichter zwischen uns erflammen...
Ein geflicktes,weißes Hemd und eine alte, verwaschene Hose, dazu die schrecklichste Krawatte aus dem Schrank seines verstorbenem Stiefvaters, die Haare nach hinten gestriegelt mit etwas Leitungswasser, doch sieh' die Gänseblümchen auf dem wackeligen Tisch, gepflückt von Hand und dann höre auch den rauschigen Klassiksender aus dem gekippten Fenster der Nachbarn erklingen ~
Hier stehen wir, Mitternacht, heimlich auf das Dach geklettert, die vielen kleinen Lichter der Stadt funkeln und brechen tausendfach in deinen Augen, so habe ich wunderschönsten Ausblick meiner Träume. Lächle bitte, so niedlich die kleinen Lachfältchen auf deinen Wangen, welche weicher sind als jedes Kissen auf Erden..
Es ist eisig kalt, der Wind weht durch deine wunderschönen Haare, die fliegen wie tausend kleine Schmetterlinge und die frische Luft vermischt sich mit dem Geruch des Sandelholzräucherstäbchens in dem kleinen Blumentopf neben dir..
Trink die selbstgemachte Waldmeisterbrause in einem Plastikweinglas.
So Liebste, sprich, was kann ich dir noch bieten, außer meine Jacke und ein paar zerbrochene Salzstangen..?
Nimm meine Hand. Lass die kleinen Teelichter zwischen uns erflammen...
Dienstag, 16. März 2010
Akira Yamaoka - Room of Angel
Und umso mehr ich das Ticken der menschlichen Seele verstehe, desto mehr verängstigt es mich..
Erschreckend kalt und blaß, dieses Angesicht vor meinen Augen, wie Spiegel, es blitzt und blitzt und glänzt, lächelnd grausam.
Ich mag' nicht mehr. Und das Leben läuft auf und ab, dazu.. dies' Lied.
Und nur du weißt, wie sentimental ich da reagiere.
Melancholie? Nein, Liebe, so schön ist das nicht mehr, Melancholie hat ein Ende, es ist wie der Sonnenaufgang, der Übergang von der Nacht zum Tag.
Stille, vertraue der Stille..
Ich warte hier neben der Tür, welche für dich offen steht, die Sonne schaut ein wenig herein und küsst mich, doch kälter bläst der Wind in deine Richtung, komm' vorbei, hole mich, ich werde irgendwann einsam nach draußen schreiten..
Kennst du das, wenn die Worte durch deinen Kopf fliegen? Wie durch einen Projektor projiziert im Raum herumschweben.. und du sie nicht zuordnern kannst.. Schlechte Worte, Worte, die ich zu schlecht finde.. und ich kann sie nicht ordnen..
Und du, du bist so wunderschön wie 10.000 rote und weiße Laternchen auf dem Meer bei Nacht.
Ja, es macht mich kaputt, so wie du es möchtest. Ich bin schlechter als er. Abgehakt, ausgelöscht, vergessen, ungeliebt.
Hör auf.. Seist zufrieden.. seist zufrieden..
Einsame Stille und schreiende Erinnerungen..
Es ist alles nur in deinem Kopf.
Erschreckend kalt und blaß, dieses Angesicht vor meinen Augen, wie Spiegel, es blitzt und blitzt und glänzt, lächelnd grausam.
Ich mag' nicht mehr. Und das Leben läuft auf und ab, dazu.. dies' Lied.
Und nur du weißt, wie sentimental ich da reagiere.
Melancholie? Nein, Liebe, so schön ist das nicht mehr, Melancholie hat ein Ende, es ist wie der Sonnenaufgang, der Übergang von der Nacht zum Tag.
Stille, vertraue der Stille..
Ich warte hier neben der Tür, welche für dich offen steht, die Sonne schaut ein wenig herein und küsst mich, doch kälter bläst der Wind in deine Richtung, komm' vorbei, hole mich, ich werde irgendwann einsam nach draußen schreiten..
Kennst du das, wenn die Worte durch deinen Kopf fliegen? Wie durch einen Projektor projiziert im Raum herumschweben.. und du sie nicht zuordnern kannst.. Schlechte Worte, Worte, die ich zu schlecht finde.. und ich kann sie nicht ordnen..
Und du, du bist so wunderschön wie 10.000 rote und weiße Laternchen auf dem Meer bei Nacht.
Ja, es macht mich kaputt, so wie du es möchtest. Ich bin schlechter als er. Abgehakt, ausgelöscht, vergessen, ungeliebt.
Hör auf.. Seist zufrieden.. seist zufrieden..
Einsame Stille und schreiende Erinnerungen..
Es ist alles nur in deinem Kopf.
Stille.
Danke.
Und es ist wieder einer dieser Tage.. an welchen alles still ist und Worte nur gewaltsam in den Kopf gelangen, danke. Danke. Und meine Gedanken sind überall, außer da, wo sie natürlich sein sollten.
shh..
Hier die Blockade.
Stille ~
Und es ist wieder einer dieser Tage.. an welchen alles still ist und Worte nur gewaltsam in den Kopf gelangen, danke. Danke. Und meine Gedanken sind überall, außer da, wo sie natürlich sein sollten.
shh..
Hier die Blockade.
Stille ~
Freitag, 12. März 2010
Herzschlag.
Rast. und rast.
und schlägt falsch und man hört andere Töne als man fühlt.
Argh Gott.. nein, nicht Gott, kleines Kind mit einem Ameisenhaufen.
Bah.
Handy klingelt, und es ist nicht sie.. ja du.
Telefon klingt, bum bum, falscher Name, wieder nicht du..
Bum.... bum... und es wird wieder langsamer..
Hör schon auf zu schlagen.
und schlägt falsch und man hört andere Töne als man fühlt.
Argh Gott.. nein, nicht Gott, kleines Kind mit einem Ameisenhaufen.
Bah.
Handy klingelt, und es ist nicht sie.. ja du.
Telefon klingt, bum bum, falscher Name, wieder nicht du..
Bum.... bum... und es wird wieder langsamer..
Hör schon auf zu schlagen.
Der Fall
Erneut.
Yey, Ufer.. ein Ufer schwimmt schon selbst von mir davon.
Und meine ich, mich halten zu können, stürzt es mich nur noch tiefer. Fallen, fallen, nichts seh' ich mehr. 9 Seiten sinnloser Text, Worte und Worte.. Buchstaben, was kann man damit anfangen. Was ist die Aufgabe? Schreib weiter. Was ist das Ziel? Keines in Sicht. Wo ist der Sinn? Hoffnung. Ist Hoffnung sinnvoll? Und nein. Kann ich schreiben? Und nein !
Gib es mir.
Und nimm den Rest.
Saugt man sich schon an ein paar positiven Worten fest, saugt sie aus.. bis sie kaputt sind, ausgesaugt und nichts mehr für den Tag übrig. Oder für den nächsten. Nur allein. Allein. Allein und schwach.
Kann ich schreiben? Wieder nein !
Ist es nur die tägliche Stimmung.
Heb mich raus. Bring mich zum Lachen. Ja, verdammt, ja, mir geht es jeden Tag so.
Helf mir, helf mir doch bitte, wenn du kannst..
Helf mir doch, nur ein bisschen.
Und was nicht blau ist, wird blau gemacht..
She's turning blue, such a lovely colour for you..
Siehst du die blaue Welt? So sieht man nicht hinter blauen Augen, sondern hinter traurigen Augen.
Blue.
'Little angel go away
Come again some other day
The devil has my ear today
I'll never hear a word you say
Promised I would find a little solace
And some peace of mind
Whatever just as long as I don't feel so
Desperate and ravenous,
So weak and powerless..'
So blue?
Lay. Ein Herz, eine Liebe, eine Wahrheit, ein Ende.
"Bis euch scheidet der Tod."
so blue. every day.
Yey, Ufer.. ein Ufer schwimmt schon selbst von mir davon.
Und meine ich, mich halten zu können, stürzt es mich nur noch tiefer. Fallen, fallen, nichts seh' ich mehr. 9 Seiten sinnloser Text, Worte und Worte.. Buchstaben, was kann man damit anfangen. Was ist die Aufgabe? Schreib weiter. Was ist das Ziel? Keines in Sicht. Wo ist der Sinn? Hoffnung. Ist Hoffnung sinnvoll? Und nein. Kann ich schreiben? Und nein !
Gib es mir.
Und nimm den Rest.
Saugt man sich schon an ein paar positiven Worten fest, saugt sie aus.. bis sie kaputt sind, ausgesaugt und nichts mehr für den Tag übrig. Oder für den nächsten. Nur allein. Allein. Allein und schwach.
Kann ich schreiben? Wieder nein !
Ist es nur die tägliche Stimmung.
Heb mich raus. Bring mich zum Lachen. Ja, verdammt, ja, mir geht es jeden Tag so.
Helf mir, helf mir doch bitte, wenn du kannst..
Helf mir doch, nur ein bisschen.
Und was nicht blau ist, wird blau gemacht..
She's turning blue, such a lovely colour for you..
Siehst du die blaue Welt? So sieht man nicht hinter blauen Augen, sondern hinter traurigen Augen.
Blue.
'Little angel go away
Come again some other day
The devil has my ear today
I'll never hear a word you say
Promised I would find a little solace
And some peace of mind
Whatever just as long as I don't feel so
Desperate and ravenous,
So weak and powerless..'
So blue?
Lay. Ein Herz, eine Liebe, eine Wahrheit, ein Ende.
"Bis euch scheidet der Tod."
so blue. every day.
Mittwoch, 10. März 2010
Wenn du wüsstest..
Kommt immer der Tag, an dem ich mich frage, was würde ich schon tun..
Würde ich jemanden anschreien?
Würde ich jemanden wegen dir schlagen?
Würde ich jemanden für dich umbringen?
Und die Steigerung schockt mich..
Die letzte Frage lässt mich schweigen.
Es soll doch immer bessere Wege geben.. so kann ich die ersten zwei definitiv mit Ja beantworten und die letzte eher verschweigen.. so würde ich dich packen und mit dir fortrennen.. ja..
Zum Beispiel jetzt, verletzt die Person dich, egal auf welche Weise, sie bekommt's von mir zu hören, nochmal und nochmal, und nochmal, bis meine Arme pulsieren, und dann bekommt sie es zu spüren, nochmal und nochmal.. Ist das genug? Eigentlich nicht.
Ich möchte dies und das tun.. kann nicht sagen, dass ich alles tun würde, doch würde ich alles für eine Lösung deines jeweiligen Problems tun.
Und nein, keine leeren Worte.. die du mir wieder nicht glaubst. Mein Ernst ist es. und du wirst schon sehen, und spätestens wenn du es siehst, wirst du glauben müssen.
(1.2.10)
Würde ich jemanden anschreien?
Würde ich jemanden wegen dir schlagen?
Würde ich jemanden für dich umbringen?
Und die Steigerung schockt mich..
Die letzte Frage lässt mich schweigen.
Es soll doch immer bessere Wege geben.. so kann ich die ersten zwei definitiv mit Ja beantworten und die letzte eher verschweigen.. so würde ich dich packen und mit dir fortrennen.. ja..
Zum Beispiel jetzt, verletzt die Person dich, egal auf welche Weise, sie bekommt's von mir zu hören, nochmal und nochmal, und nochmal, bis meine Arme pulsieren, und dann bekommt sie es zu spüren, nochmal und nochmal.. Ist das genug? Eigentlich nicht.
Ich möchte dies und das tun.. kann nicht sagen, dass ich alles tun würde, doch würde ich alles für eine Lösung deines jeweiligen Problems tun.
Und nein, keine leeren Worte.. die du mir wieder nicht glaubst. Mein Ernst ist es. und du wirst schon sehen, und spätestens wenn du es siehst, wirst du glauben müssen.
(1.2.10)
Montag, 8. März 2010
"Was it a dream?"
Die Zeit vergeht, ja, sie vergeht wie im Flug, heißt es doch..
Die Zeit vergeht, ja, aber nicht wie im Flug...
Es kommt mir vor wie Jahrzehnte.. oder schon mehr.
Nichts vergessen, alles ist da, ja, die Zeit vergeht doch nicht.. Sie ist hier, in Kopf und Herz.
Kopf und Herz, die ewigen Rivalen. Bah, wie abscheulich.
Mein Herz liebt und mein Kopf frisst sich auf, was ist real und was war real?
Was glauben und was nicht?
So bin ich mir nur eins sicher, dass ich liebe. Lebe ich? - Nein. Aber werde ich sterben? - Ja.
Fakten, Fakten, Fakten.
Nichts anderes soll man bringen. 1,2,3,4.
Versprechen soll man halten. Nichts anderes soll geschehen.
Versprach ich dir, meinem ach so tollem Lehrer immer Fakten zu bringen, egal wo ich bin, wie ich bin oder was war. So weiß ich doch selbst nicht mehr was war oder wo ich bin, oder wie ich bin.. oder überhaupt, wer ich noch bin, doch halte ich mein Versprechen. 1,9 Durchschnitt dürfte dich hoffentlich zufrieden stellen..
Ein kleiner Versager. Wie du so schön sagst, badet sich wieder in Selbstmitleid.
Doch meine ich nein.. ich trauere der Zeit im Flug nach, die Zeit, die viel zu schnell verging und noch da ist. Wieder da ist, in meinem Herzen und in meinem Kopf. Was real, was nicht?
Bla bla.. Hilft es denn wirklich zu schreiben? Ist es damit getan? Vergessen funktioniert nicht so gut. Schon probiert?
Es fühlt sich an wie Trance, schon seltsam.. Finger bringen das auf Papier, was Kopf denkt.
Was Herz fühlt :)
Doch wirst du es niemals verstehen, geschweige denn glauben..
"Say it's possible" :D Warum sollte ich dem noch Glauben schenken? Tust du es doch auch nicht.
Fühle mich wie krank, langsam, muss ich schon den Weg gehen, den er ging, doch wenigstens versuche ich mein Leben wieder in den Griff zu bekommen, erfolglos, doch heißt es nicht, der Gedanke zählt?
Dann werde ich wie Amélie auf dem Berg stehen, mit der schönen Sicht auf eine Stadt "Wie viele Menschen gehen hier herum, eine lebendige Hülle, innerlich tot?"
Hm.
5?
Zählt man die Leute, die auf dem Berg stehen, dann mit?
Ich weiß es nicht..
Mir geht's nicht gut. Wie dumm es ist diesen Satz zu sagen. Wie dumm es ist dies und jenes zu hören.. wie "Das wird schon wieder" "Vergiss sie" (fickt euch alle übrigens - nein !) "Ich kann dich verstehen" bla bla..
Leere Worte kann ich auch sprechen.
Wie angenehem ist es doch zu sagen "Hach ja. geht schon" und keiner sagt was :)
Wie leicht es ist, die Menschen zu täuschen, wie nett es ist, über alltägliches zu sprechen, wie gut es tut in einer perfekten Scheinwelt aus Trug und Lügen zu leben. Hach ja.
Und ich werde nie verstehen, ich versuche es so hart, und ich werde immer darüber nachdenken, und das auch für immer tun, und wenn die Tränen, diese verfluchten, verdammten Tränen zum xten mal nun wieder kommen, schüttle ich sie einfach weg und werde weiter darüber nachdenken, muss ich lernen meinen eigenen Weg zu gehen..
Doch kann ich dich dort nicht antreffen?
Das möchte nicht in meinen Kopf, vorallem nicht in mein Herz..
Und wer auch immer dich jetzt hat, Gnade Gott, fügt die Person dir ein Leid zu, werde ich persönlich vorbeischauen, egal was du tust..oh .. ich werde.. so..
Diese Person ist nur dafür da, dich glücklich zu machen, und ist es nicht so, darf es nicht so sein..
Es darf nicht, es ist falsch..
Hast du gesagt, ich mach dich glücklich, nun was willst du noch?
ich wäre froh darüber.
Und dieses unendlich nichtshören.. keinen Ton.. Nichts nichts nichts nichts.
Bah ! widerlich. Es macht mich so verdammt kaputt. Jedes mal könnte ich irgendetwas zerstören, habe ich nicht schon genug blaue Flecken am Arm oder sonst wo.. Wenn du mich noch lieben würdest, wärst du jetzt hier.. und das ist mir als einziges klar.
Wie gern ich jetzt diesen ganzen Text durchgehen würde... alles streichen, was ich später bereue, weil ich es nicht sage. Doch.. ich mag nicht, er ist nicht perfekt, das stört mich.. Fühlt es sich aber gut an, alles irgendwie zu sagen.. nicht korrekt.. aber es ist da. Fang was damit an oder lass es.
Gesagt ist Gesagt, Leben ist Leben und Träume sind immer Träume. Okay, was für ein scheiß Ende..
Die Zeit vergeht, ja, aber nicht wie im Flug...
Es kommt mir vor wie Jahrzehnte.. oder schon mehr.
Nichts vergessen, alles ist da, ja, die Zeit vergeht doch nicht.. Sie ist hier, in Kopf und Herz.
Kopf und Herz, die ewigen Rivalen. Bah, wie abscheulich.
Mein Herz liebt und mein Kopf frisst sich auf, was ist real und was war real?
Was glauben und was nicht?
So bin ich mir nur eins sicher, dass ich liebe. Lebe ich? - Nein. Aber werde ich sterben? - Ja.
Fakten, Fakten, Fakten.
Nichts anderes soll man bringen. 1,2,3,4.
Versprechen soll man halten. Nichts anderes soll geschehen.
Versprach ich dir, meinem ach so tollem Lehrer immer Fakten zu bringen, egal wo ich bin, wie ich bin oder was war. So weiß ich doch selbst nicht mehr was war oder wo ich bin, oder wie ich bin.. oder überhaupt, wer ich noch bin, doch halte ich mein Versprechen. 1,9 Durchschnitt dürfte dich hoffentlich zufrieden stellen..
Ein kleiner Versager. Wie du so schön sagst, badet sich wieder in Selbstmitleid.
Doch meine ich nein.. ich trauere der Zeit im Flug nach, die Zeit, die viel zu schnell verging und noch da ist. Wieder da ist, in meinem Herzen und in meinem Kopf. Was real, was nicht?
Bla bla.. Hilft es denn wirklich zu schreiben? Ist es damit getan? Vergessen funktioniert nicht so gut. Schon probiert?
Es fühlt sich an wie Trance, schon seltsam.. Finger bringen das auf Papier, was Kopf denkt.
Was Herz fühlt :)
Doch wirst du es niemals verstehen, geschweige denn glauben..
"Say it's possible" :D Warum sollte ich dem noch Glauben schenken? Tust du es doch auch nicht.
Fühle mich wie krank, langsam, muss ich schon den Weg gehen, den er ging, doch wenigstens versuche ich mein Leben wieder in den Griff zu bekommen, erfolglos, doch heißt es nicht, der Gedanke zählt?
Dann werde ich wie Amélie auf dem Berg stehen, mit der schönen Sicht auf eine Stadt "Wie viele Menschen gehen hier herum, eine lebendige Hülle, innerlich tot?"
Hm.
5?
Zählt man die Leute, die auf dem Berg stehen, dann mit?
Ich weiß es nicht..
Mir geht's nicht gut. Wie dumm es ist diesen Satz zu sagen. Wie dumm es ist dies und jenes zu hören.. wie "Das wird schon wieder" "Vergiss sie" (fickt euch alle übrigens - nein !) "Ich kann dich verstehen" bla bla..
Leere Worte kann ich auch sprechen.
Wie angenehem ist es doch zu sagen "Hach ja. geht schon" und keiner sagt was :)
Wie leicht es ist, die Menschen zu täuschen, wie nett es ist, über alltägliches zu sprechen, wie gut es tut in einer perfekten Scheinwelt aus Trug und Lügen zu leben. Hach ja.
Und ich werde nie verstehen, ich versuche es so hart, und ich werde immer darüber nachdenken, und das auch für immer tun, und wenn die Tränen, diese verfluchten, verdammten Tränen zum xten mal nun wieder kommen, schüttle ich sie einfach weg und werde weiter darüber nachdenken, muss ich lernen meinen eigenen Weg zu gehen..
Doch kann ich dich dort nicht antreffen?
Das möchte nicht in meinen Kopf, vorallem nicht in mein Herz..
Und wer auch immer dich jetzt hat, Gnade Gott, fügt die Person dir ein Leid zu, werde ich persönlich vorbeischauen, egal was du tust..oh .. ich werde.. so..
Diese Person ist nur dafür da, dich glücklich zu machen, und ist es nicht so, darf es nicht so sein..
Es darf nicht, es ist falsch..
Hast du gesagt, ich mach dich glücklich, nun was willst du noch?
ich wäre froh darüber.
Und dieses unendlich nichtshören.. keinen Ton.. Nichts nichts nichts nichts.
Bah ! widerlich. Es macht mich so verdammt kaputt. Jedes mal könnte ich irgendetwas zerstören, habe ich nicht schon genug blaue Flecken am Arm oder sonst wo.. Wenn du mich noch lieben würdest, wärst du jetzt hier.. und das ist mir als einziges klar.
Wie gern ich jetzt diesen ganzen Text durchgehen würde... alles streichen, was ich später bereue, weil ich es nicht sage. Doch.. ich mag nicht, er ist nicht perfekt, das stört mich.. Fühlt es sich aber gut an, alles irgendwie zu sagen.. nicht korrekt.. aber es ist da. Fang was damit an oder lass es.
Gesagt ist Gesagt, Leben ist Leben und Träume sind immer Träume. Okay, was für ein scheiß Ende..
Ich werde gern geküsst, bevor ich gefickt werde..
Niemanden interessiert's.
Jedem ist es sowas von egal.
Ist es nicht lustig, dass man erst obszön werden muss, bis Menschen die Ohren aufmachen und einem ein wenig Aufmerksamkeit schenken?
Zumindest hören sie soweit zu, bis sie an dem Entscheidungspunkt angelangt sind "Hm.. Könnte mir das irgendwann im Leben von Nutzen sein?"
oder...
dass erst Katastrophen passieren müssen, bevor Menschen aufwachen, reagieren und ernsthaft nachdenken?
Und warum wird es einem erst klar, wie wichtig einem etwas ist oder nicht, wenn es einem weggenommen wird?
Muss ich erst sterben, damit du begreifst, wie sehr ich dich liebe?
Ist es nicht seltsam, dass ich nur noch aus dem Grund lebe, für welchen ich sterben würde?
Jedem ist es sowas von egal.
Ist es nicht lustig, dass man erst obszön werden muss, bis Menschen die Ohren aufmachen und einem ein wenig Aufmerksamkeit schenken?
Zumindest hören sie soweit zu, bis sie an dem Entscheidungspunkt angelangt sind "Hm.. Könnte mir das irgendwann im Leben von Nutzen sein?"
oder...
dass erst Katastrophen passieren müssen, bevor Menschen aufwachen, reagieren und ernsthaft nachdenken?
Und warum wird es einem erst klar, wie wichtig einem etwas ist oder nicht, wenn es einem weggenommen wird?
Muss ich erst sterben, damit du begreifst, wie sehr ich dich liebe?
Ist es nicht seltsam, dass ich nur noch aus dem Grund lebe, für welchen ich sterben würde?
Donnerstag, 4. März 2010
"Sei nicht frech und nerv mich nicht, du musst lernen allein zu spielen."
..mit dem St. Georgs Kreuz auf meinem Schild, Excalibur in meiner Hand und dem walisischen Drachen hinter mir, rannte ich allein als Kind durch den Wald voller Kobolde, welche den Krieg mit den Elfen weiterführten, wie auch ich den Kampf mit den 'bösen' Bäumen, so kann auch jeder kleine Stein ein Schatz sein, sowie jeder Sonnenstrahl ein Freund und du musst nur mit den Seifenblasen fliegen, erschreckend viel Leben in Fantasie..
so mutig und freiheitsliebend wie Braveheart und so gefühlvoll wie Rob Roy, ja, so wollte ich früher immer sein, kleiner Junge voller Träume...
so mutig und freiheitsliebend wie Braveheart und so gefühlvoll wie Rob Roy, ja, so wollte ich früher immer sein, kleiner Junge voller Träume...
"Some Of Her Parts "
Am I Jennifer Diana Schecter? I feel exactly the same and I think exactly the same.
Are you Jennifer Schecter..?
Are you Jennifer Schecter..?
There was/ is a time...
I've often asked myself, who am I?
You.. You didn't understand me, it was just a 'bla bla' .. but I tried to tell you, how i feel.
"I, Jennifer Schecter, am not too sure of who I am because there are several of me.
They float up from me like phantoms and slink off to commit acts for which I may or may not be responsible.
Jennifer Diane Schecter, is not at all sure whether any of this happened or whether it was simply a tale as told to JDS by JD after a poem by J.
I, JDS, Jennifer Schecter, have so many souls.
Jennifer
Jen
JD
JDS
a/k/a Sarah Schuster
I don't know where I begin, or if I end..."
They float up from me like phantoms and slink off to commit acts for which I may or may not be responsible.
Jennifer Diane Schecter, is not at all sure whether any of this happened or whether it was simply a tale as told to JDS by JD after a poem by J.
I, JDS, Jennifer Schecter, have so many souls.
Jennifer
Jen
JD
JDS
a/k/a Sarah Schuster
I don't know where I begin, or if I end..."
Liar?
"I'm sitting in the chair, writing in agony. A demon, a minor demon, is pinning me there, fucking with my own head. 'Abraxas', he says, ' I'm Abraxas, the demon of lies and deceit. '
Abraxas: "So what do you want to know about lies, my dear?"
I'm not a liar, I try again to get up. This time I'm flayed, splayed. I feel myself screaming.
Abraxas : "I'll tell you about lies. There are white lies and black lies, and many shades of grey lies. Some lies are justified. Lies told out of kindness,lies that preserve dignity, lies that spare pain.
Everbody's a liar, dear."
Abraxas: "So what do you want to know about lies, my dear?"
I'm not a liar, I try again to get up. This time I'm flayed, splayed. I feel myself screaming.
Abraxas : "I'll tell you about lies. There are white lies and black lies, and many shades of grey lies. Some lies are justified. Lies told out of kindness,lies that preserve dignity, lies that spare pain.
Everbody's a liar, dear."
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