Du sitzt da.
Deine Finger trommeln über das Holz des Schreibtisches vor dir.
"Denk nach, denk nach, denk nach.."
Wieso? Man tut es doch die ganze Zeit.
Man denkt an den Kaffee am Morgen, spürst du noch den Geschmack auf deiner Zungenspitze? Bitter, bis man 2 Stück Zucker und einen Schluck Sahne hinzu gab. Man denkt darüber nach, ob es nicht auch 1 Stück getan hätte.
Man denkt nach, wenn man auf die Uhr sieht, wie viele Stunden sind vergangen, wie habe ich die Zeit verbracht, wie viele Minuten bleiben und wann werde ich wohl wieder im Bett sein.
"Denk nach, denk nach, denk nach.."
Doch wieso kommt auf diesen Befehl an das eigene Gehirn.. Nichts?
Das Nichts ist ein ständiger Begleiter, doch nicht etwa wie ein Hund.
Der Hund ist man selbst, mal angeleint, mal nicht, mal gibt es Freiraum, und keinen Raum.
Einfluss ist die Zeit, der Zufall, die Vergangenheit, Glück und die Planung.
Sucht man eine Lösung zu diesem Problem, dann..
denkt man nach.
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