Samstag, 27. November 2010
Sein oder Schein?
____________________________
Wünsche werden Wunder.
Und Träume gestalten alles neu.
Ich habe zu wenig Träume, sie sind zu schwach und werden von der Realität zerstört.
So wird meine Welt untergehen. Denn wenn man in dieser Welt überleben möchte, muss man sich ihr anpassen oder eine neue gestalten, sofern man natürlich fähig ist.-
Ist Liebe eine Illusion?
Oder auch Kunst?
Oder beides? Nur, wer sagt was real ist und was Illusion?
Eine Illusion, so heißt es doch, ist etwas, was da zu sein scheint, aber nicht da ist.
Es scheint ja nur real auf irgendjemanden.
So könnte dieser jemand behaupten, es sei real und ein anderer wieder herum, es sei dies' nicht.
Gibt es doch keine Messlatte..oder jemand, der das Recht hat, dies' zu bestimmen.
So könnte alles was zu scheinen vermag, real sein und alles was real zu scheinen vermag, Illusion.
So leben wir doch in dieser Illusion, dass alles was da ist, real 'scheint'.
Und in der Realität, dass alles was nur da zu scheinen vermag, Illusion ist.
Mittwoch, 24. November 2010
Es ist eben so.-
Und der Ort der Stille und der Gesundheit ist das Alleinsein.
Donnerstag, 18. November 2010
Hello.
Sonntag, 14. November 2010
Please run away with me to hell.
Freitag, 12. November 2010
Wohin?
Mittwoch, 10. November 2010
"Auf einer Welle Euphorie. Blubb, oh abgesoffen."
Sonntag, 7. November 2010
I'd like to watch you dance with the death like I do.
Tränen fließen meine Wangen entlang, während ich meine pseudo-poetischen Ergüsse niederlasse.
Küss meine Klinge, ich möchte Blut sehen.
Ich möchte dich mit dem Tod tanzen sehen, so wie ich es tue.
Lasst mich träumen an solch melancholischen Tagen.
Meine ruhige Seele schwindet dahin, so wie du ohne ein Wort.
Schweigen schneidet tief.
Und dieses Mal werde ich wieder nicht gefragt.
Geh' nur, ich werde es nicht ertragen können und tief fallen,
so qualvoll sich an dem Eckchen Ve rtrauen festzukrallen und nicht von der Klippe des Leids zu stürzen.
Einst hielst du mich fest, einst konnte ich auch schweben,..
Sieh', deine Macht frisst mich von innen auf, du kannst zaubern. -
Leidenschaft und Qual streiten sich in diesem Gefecht
und du erschaffst den weißen Ritter oder den der Agonie.
Ich kann das Paradoxon deiner früheren Versprechen nicht mehr ertragen.
Meine verschmitzt grinsende Fassade wirst du niemals erreichen, so versuch es nur weiter.
.
Kirsten Barry - Ordinary Life Lyrics ~
Freitag, 5. November 2010
Ich möchte nicht mehr..
Ja, aber nein, - nicht auf Dauer.
Lass mich nicht wandeln.
Du tötest mich schweigend.
Verlass mich nicht, ohne einzig Wort.
[Kirsten Barry - Ordinary life. ~ ♥..]
I'm on the way "home" to you. -
Donnerstag, 4. November 2010
Time.
Du fehlst mir, kleiner Stern.. so sehr.
Ich frage mich, wo du bist und was du wohl tust. So ziemlich jede Stunde.
Auch wenn ich mein Haupt zum Himmel neige, vermag es mein Auge nicht, dich zu erblicken.
Der Wind hat dich zu weit fort getragen. Dein Schein erreicht mich nicht mehr.
Doch ich wünschte, du würdest mir zumindest einen Weg zeigen.
Zu oder von dir..
So hilf mir.
Ich bitte dies' nicht oft..
Dienstag, 2. November 2010
Letzter Herbsttag.
Bunt.
Schlichtweg schön.
Rot verziert, (blau)well[en]ig wie dein schönes Haar - dies' Blatt fällt, schmiegt sich sanft an deine Haut. Fühle.
Schneller, schneller, gelb und rot vereint, Tränen fließen an Scheiben entlang. Innen und außen. Vermischen. Fusion. Nasse Steine. Wasserrauschen.
Deine Lippen, ein weiteres Rot, ein Seufzen, ein Hauchen, dies' Grau verläuft sich in das des Nebels.
Wohin möchtest du? Wohin tragen dich deine Füße? ~
Orange.
The Leaving Song Pt. I - A.F.I. x3 ~

Renn!
Erwartungen.
Die Liebste aus Natur, - raue Schale mit weichem Kern oder die weiche Haut mit dem harten Kern?
Irgendwann verfällst du einer 180 ° Drehung, egal was du dagegen tust, ob es dir gefällt oder nicht, sicher hat es teils seine Vorteile aber auch teils seine Nachteile, wie alles im Leben.
Nur,.. was dagegen tun..?
__________________________________________________________
Musik beeinflusst.
Montag, 1. November 2010
Du bist falsch.
und setzte den Ewigkeitsvertrag auf, versiegelt mit meinem Herzen.
"Betrete die einsame, grasgrüne Wiese der Welt,
flieg' dahin gebrochener Schlüssel des Vertrauens, zeig dich güt'ge Knospe,
entsprungen aus dem Samen eines klitzekleinen glücklichen Moments
und blühend in der Sekunde des unvergesslichen Augenblickes.
Hier die Frucht der endlichen Zeit - Freundschaft. Und sie öffnet das Tor der Ewigkeit. ~
Sonne liebkose ihn, erblühe mein süßer Freund,
bist' die schönste Pflanze neben allen anderen
so schmeck' auch du dies' kristallklare Wasser.
Erglühe Liebe, verschmelze Seel' um Seel' und Herz um Herz,
wuchsen so zusammen zu - Eins, Liebster."
Es ist dein Spiel.
Und nun tanzt du in deinen eigenen Erinnerungen.
Es war einmal ein kleiner Stern, das leuchtende Zentrum der eisigen, dunklen Kälte.
Es ging ihm, wie sollte es auch nicht, gut;
Wenn man nicht auf den Geschmack der liebevollen Wärme oder wärmenden Liebe kommt, kann man sie auch nicht missen.
Doch leuchtete und funkelte er wie ein kleiner güldener Schatz, als hätte er all die Freude des Lebens schon in sich schlummern, mitten in der schwarzen Unendlichkeit.
Scheinbar wie ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Und so kam ich, gab dem Sternchen die Hand und murmelte leise "Ich bin dein Held."
Kleiner Stern strahlte, strahlte wie nie zuvor.
Wärme umgab ihn und da war ich schon weg, verschwand .. ging über in graue Nebelschwaden, unwissend wie wundervoll - voller Wunder.
Neue Kälte umgab den Stern, schmerzvolle Kälte, Kühle, Eis, Pein, Qual, Folter.. Agonie.
Undefinierbar.
Die Trauer warf einen Schleier auf sein güldenes Antlitz.
"Mein Herz, höre auf zu ziehen und zu zerren, bist zebrochen,
kannst nicht sprechen, mag nicht hören.
Dies und das zerreißt dich auf's Neue,
machst dir zu viele Gedanken um den und die,
was soll das nun?...höre mich."
So wartete Kleinstern.
Einen Monat, ja zwei, auch zehn bis zu dreizehn Monaten.
"Geht's dir gut?"
"Nein, naja, nicht so..."
"Wieso?"
"Du kamst, gabst und nahmst die Wärme, du sagtest, du seist mein Held."
"Oh. Dein Held, ja der bin Ich."
Und mein Gewissen voller Schlechtem nahm das voller Wunder schützend in die Arme.
Die Wärme.
Der dümmliche Held zündete eine Kerze an.
"Die Liebe.." - "Ja die Liebe?" - "Die Liebe leuchtet und ist warm, das ist die Liebe."
"Ach ja?" - "Ja." - "Ja?" -
"Du spürst es nicht." - "Nein, ich fühle." "Ach so." - "Hach ja..."
'Ein Hoffnungsschimmer'
~ Doch es war keine flammende Liebe, ein Flämmchen vielleicht,
Flämmchen brenn., brennt nur mit neuen Kerzen, neuen Hoffnungen, neuen Ideen.
Es war kein lüsterndes Feuer, welches du beherrscht, welches du mit Holz fütterst, immer größer werden lässt und es dann letztendlich außer Kontrolle gerät und alles, samt dir und deiner Selbst, verbrennen lässt.
Pass auf..
Ein Held.
So Held pass auf, nein nicht vor Drachen, der Wind sei dein Feind!
Der Wind ist stärker, lässt jede Flamme erlischen und jedes Sternchen eins mit der Dunkelheit werden.
Der kleine Held breitete sorgend seinen großen Mantel um Sternchen und die Kerze.
"Ich bin auch dein Beschützer."
Neue Ideen brachte er, schenkte dem Sternchen noch mehr Hoffnung und bereitete jede einzelne Kerze vor.
Teelicht, ich bitte dich, erlisch mir nicht. Teelicht brannte.
So brauste der Wind, hin und her. "Komm Sternchen, komm, wir tragen dich in schönere Gebiete."
Er sprach nein und
Klein-Stern wurde sehr kalt.
"Du schaffst das.."
"Natürlich, die Kerze brennt, ich liebe dich , ja."
Verboten seis! Der Wind wurde zornig und entpuppte sich als ein Sturm.
Du wirst nicht siegen, nein,
so viele Ideen, so viele Kerzen, und so viel Hoffnung.
Ja mein Herz voller Liebe gegen deinen Zorn.
Denke nicht, ich lege mein Schwert nieder, ich passe auf,
das Sternchen ist Mein. Ja ja.. nur mein..
So rate ich dir, Fremder, wenn du glaubst, du bist stärker als andere..
Strategen sind hier im Vorteil, so würde ein Romeo, blind aus Liebe, nie etwas ausrichten können. Behalte im Kopf, was du eigentlich beschützen möchtest.
Der Wind plusterte sich auf, tobte, Klein-Sternchen wurde immer kälter und die Angst war ihm in das Gesicht geschrieben, glasklar.
"Was nun?" "Ich schütze dich, komme was wolle." "Ich vertraue dir.."
-
Klein-Sternchen erfror.
Gab sich hin.
"Du bist so wunderschön, ich könnte weinen, leb wohl, dies' wollte ich nie,
я всегда любила тебя.. " Das war das letzte, was ich hörte.
Auch ein Held sollte aufgeben, was er am meisten liebt.