Es war einmal ein kleiner Stern, das leuchtende Zentrum der eisigen, dunklen Kälte.
Es ging ihm, wie sollte es auch nicht, gut;
Wenn man nicht auf den Geschmack der liebevollen Wärme oder wärmenden Liebe kommt, kann man sie auch nicht missen.
Doch leuchtete und funkelte er wie ein kleiner güldener Schatz, als hätte er all die Freude des Lebens schon in sich schlummern, mitten in der schwarzen Unendlichkeit.
Scheinbar wie ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Und so kam ich, gab dem Sternchen die Hand und murmelte leise "Ich bin dein Held."
Kleiner Stern strahlte, strahlte wie nie zuvor.
Wärme umgab ihn und da war ich schon weg, verschwand .. ging über in graue Nebelschwaden, unwissend wie wundervoll - voller Wunder.
Neue Kälte umgab den Stern, schmerzvolle Kälte, Kühle, Eis, Pein, Qual, Folter.. Agonie.
Undefinierbar.
Die Trauer warf einen Schleier auf sein güldenes Antlitz.
"Mein Herz, höre auf zu ziehen und zu zerren, bist zebrochen,
kannst nicht sprechen, mag nicht hören.
Dies und das zerreißt dich auf's Neue,
machst dir zu viele Gedanken um den und die,
was soll das nun?...höre mich."
So wartete Kleinstern.
Einen Monat, ja zwei, auch zehn bis zu dreizehn Monaten.
"Geht's dir gut?"
"Nein, naja, nicht so..."
"Wieso?"
"Du kamst, gabst und nahmst die Wärme, du sagtest, du seist mein Held."
"Oh. Dein Held, ja der bin Ich."
Und mein Gewissen voller Schlechtem nahm das voller Wunder schützend in die Arme.
Die Wärme.
Der dümmliche Held zündete eine Kerze an.
"Die Liebe.." - "Ja die Liebe?" - "Die Liebe leuchtet und ist warm, das ist die Liebe."
"Ach ja?" - "Ja." - "Ja?" -
"Du spürst es nicht." - "Nein, ich fühle." "Ach so." - "Hach ja..."
Und so verbrachte der Held und der kleine Stern wundervolle Zeiten, unvergessliche Stunden, die ewig im Herzen bleiben, bis ans Ende des Lebens.
Sie wären noch viel wundervoller geworden..
Ach, wäre der Held nur besser zu dir gewesen.
'Ein Hoffnungsschimmer'
~ Doch es war keine flammende Liebe, ein Flämmchen vielleicht,
Flämmchen brenn., brennt nur mit neuen Kerzen, neuen Hoffnungen, neuen Ideen.
Es war kein lüsterndes Feuer, welches du beherrscht, welches du mit Holz fütterst, immer größer werden lässt und es dann letztendlich außer Kontrolle gerät und alles, samt dir und deiner Selbst, verbrennen lässt.
Pass auf..
Ein Held.
So Held pass auf, nein nicht vor Drachen, der Wind sei dein Feind!
Der Wind ist stärker, lässt jede Flamme erlischen und jedes Sternchen eins mit der Dunkelheit werden.
Der kleine Held breitete sorgend seinen großen Mantel um Sternchen und die Kerze.
"Ich bin auch dein Beschützer."
Neue Ideen brachte er, schenkte dem Sternchen noch mehr Hoffnung und bereitete jede einzelne Kerze vor.
Teelicht, ich bitte dich, erlisch mir nicht. Teelicht brannte.
So brauste der Wind, hin und her. "Komm Sternchen, komm, wir tragen dich in schönere Gebiete."
Er sprach nein und
Klein-Stern wurde sehr kalt.
"Du schaffst das.."
"Natürlich, die Kerze brennt, ich liebe dich , ja."
Verboten seis! Der Wind wurde zornig und entpuppte sich als ein Sturm.
Du wirst nicht siegen, nein,
so viele Ideen, so viele Kerzen, und so viel Hoffnung.
Ja mein Herz voller Liebe gegen deinen Zorn.
Denke nicht, ich lege mein Schwert nieder, ich passe auf,
das Sternchen ist Mein. Ja ja.. nur mein..
So rate ich dir, Fremder, wenn du glaubst, du bist stärker als andere..
Strategen sind hier im Vorteil, so würde ein Romeo, blind aus Liebe, nie etwas ausrichten können. Behalte im Kopf, was du eigentlich beschützen möchtest.
Der Wind plusterte sich auf, tobte, Klein-Sternchen wurde immer kälter und die Angst war ihm in das Gesicht geschrieben, glasklar.
"Was nun?" "Ich schütze dich, komme was wolle." "Ich vertraue dir.."
-
Klein-Sternchen erfror.
Gab sich hin.
"Du bist so wunderschön, ich könnte weinen, leb wohl, dies' wollte ich nie,
я всегда любила тебя.. " Das war das letzte, was ich hörte.
Auch ein Held sollte aufgeben, was er am meisten liebt.
'Ein Hoffnungsschimmer'
~ Doch es war keine flammende Liebe, ein Flämmchen vielleicht,
Flämmchen brenn., brennt nur mit neuen Kerzen, neuen Hoffnungen, neuen Ideen.
Es war kein lüsterndes Feuer, welches du beherrscht, welches du mit Holz fütterst, immer größer werden lässt und es dann letztendlich außer Kontrolle gerät und alles, samt dir und deiner Selbst, verbrennen lässt.
Pass auf..
Ein Held.
So Held pass auf, nein nicht vor Drachen, der Wind sei dein Feind!
Der Wind ist stärker, lässt jede Flamme erlischen und jedes Sternchen eins mit der Dunkelheit werden.
Der kleine Held breitete sorgend seinen großen Mantel um Sternchen und die Kerze.
"Ich bin auch dein Beschützer."
Neue Ideen brachte er, schenkte dem Sternchen noch mehr Hoffnung und bereitete jede einzelne Kerze vor.
Teelicht, ich bitte dich, erlisch mir nicht. Teelicht brannte.
So brauste der Wind, hin und her. "Komm Sternchen, komm, wir tragen dich in schönere Gebiete."
Er sprach nein und
Klein-Stern wurde sehr kalt.
"Du schaffst das.."
"Natürlich, die Kerze brennt, ich liebe dich , ja."
Verboten seis! Der Wind wurde zornig und entpuppte sich als ein Sturm.
Du wirst nicht siegen, nein,
so viele Ideen, so viele Kerzen, und so viel Hoffnung.
Ja mein Herz voller Liebe gegen deinen Zorn.
Denke nicht, ich lege mein Schwert nieder, ich passe auf,
das Sternchen ist Mein. Ja ja.. nur mein..
So rate ich dir, Fremder, wenn du glaubst, du bist stärker als andere..
Strategen sind hier im Vorteil, so würde ein Romeo, blind aus Liebe, nie etwas ausrichten können. Behalte im Kopf, was du eigentlich beschützen möchtest.
Der Wind plusterte sich auf, tobte, Klein-Sternchen wurde immer kälter und die Angst war ihm in das Gesicht geschrieben, glasklar.
"Was nun?" "Ich schütze dich, komme was wolle." "Ich vertraue dir.."
-
Klein-Sternchen erfror.
Gab sich hin.
"Du bist so wunderschön, ich könnte weinen, leb wohl, dies' wollte ich nie,
я всегда любила тебя.. " Das war das letzte, was ich hörte.
Auch ein Held sollte aufgeben, was er am meisten liebt.
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