Samstag, 29. Januar 2011

Dein Lächeln. ~

Ich sitze da, starre aus dem Fenster, Kälte, Wärme, Sonne, Dunkelheit.
Und so vergehen die Stunden.. und der Schatten macht es sich in meinem Nacken bequem.
Der Preis für unser Glück ist zu hoch,
ich halte unsere Liebe wie eine sterbende Blume in meinen Armen, doch auch keine Tränen könnten zum Leben erwecken, was der Wind zerstört. Stirb nicht..nie.

Auf meinen Waffen wird immer ein Herz vermerkt sein, denn nur danach kann ich streben, nur dafür kann ich leben. Und ich verstehe die Menschen nicht, die die Liebe verfluchen, es ist das, was euch alle hält und nicht das, was euch zerstört.
Pass auf, auf die anderen Menschen um euch herum und auf euch selbst, das war ihr daraus schafft, ist euer eigenes Leid und das anderer und die Liebe selbst trägt keine Schuld.
Es ist die Unratsamkeit, die uns schwach macht und wir müssen uns zu Urteilen zwingen, die aus reiner Liebe fallen müssen.
So wie ich falle, falle ohne dich, falle ohne dein Dasein, falle ohne dein Lächeln und das zarte Gefühl, wie deine Lippen meine liebkosen.

Lass mir ein kleines Stückchen deiner süßen Art da, als Beweis, dass dieses Unglaublichkeit wirklich real ist und kein Traum.

Kleiner Stern, schütze den Funken Hoffnung gut, nur in deinen Armen ist er sicher.

Dienstag, 18. Januar 2011

Herztür auf, Erinnerung abgelegt, Schlüssel weggeworfen.

Was ist schon Zeit, wenn man die Ewigkeit im Herzen fühlt?
Ich werde laufen und rennen,
die Augen offen halten, nichts könnte mich stoppen, keine Rast, hinter mir lasse ich die endlose Wüste, kein Stein könnte mich zum Stolpern bringen, kein Wind würde mich zurückwehen und wenn, würde ich wieder los auf roten und orangen Sonnenpferden reiten, durch die kühle Nacht, badend im Mondenlicht, bis zu dir, mein Stern.

Und sobald deine Stimme erklingt, haucht sie mir Leben ein, ich spüre einen roten Luftstrom durch meinen Körper fließen, keine Wüste mehr, nein, kein einziges Sandkorn, Blüten über Blüten gehen auf ... Zufriedenheit, Glück und Liebe.
In diesem Moment geht mein Wunsch in Erfüllung, mit dir in meinen Armen die Sterne betrachten, völlig ungestört..
und ich kann mich kaum entscheiden zwischen den Lichtern der Sterne, der der Kerzen und des funkelnden in deinen Augen.
Ich glühe. Deine Wangen sind rot. Du lächelst und spürst es auch ~

Mittwoch, 12. Januar 2011

Meins.

Ich habe nicht viel. Aber was ich habe, ist das Schönste.

Eine Murmel, ein Kettchen, einen Kopf voller Erinnerungen und ein Herz voller Liebe ~
Ich trage alles immer bei mir.

Und dich.

Montag, 10. Januar 2011

Da schenkte ich dieser Welt wieder mein Vertrauen.

Ja, diesmal halte ich an den Träumen fest, die, die man niemals aufgeben sollte.
Und ich hoffe, du tust es mir gleich.
Hat man keine Träume, hat man schon längst aufgegeben.
Mir fehlen die Worte.
So viel zu sagen und das Schweigen wird zur Gedankenlast. Nun, worauf wartest du?

Kennst du dieses Gefühl, wenn du nicht mehr zuordnen kannst, was du einst so säuberlich in deinem Köpflein sortiert hast und nun streiten sich die restlichen Gedankenfetzen im Gehirn mit deinen zurückgelassenen Gefühlen wie die vollgekritzelten Papiere in deinem Zimmer mit den übersehenen Fusseln auf dem Boden.
Äußerlich das kreatives Chaos
oder kurz emotionsvolle Gedanken"losigkeit".

Ein Blick von dir und ich falle zurück, verstoßen von der unsichtbaren Luftwelle und nun wandle ich hinter dieser durchsichtigen Barriere und du starrst nur noch verträumt auf meine Silhouette.
Küsst mich durch die Wand namens Unsicherheit.
Was sollte das, bist du denn real? Wenn nicht, bist du die schönste Illusion, welche ich je sah.
Und ich danke dem Schicksal für diese wunderbare Vorstellung, lass den Vorhang fallen.

Sagst du mir die Wahrheit? Oh, köstliche Lüge!
Es ist doch nie etwas wirklich gut gegangen.
War der Erfinder der Märchen auch etwa der, der Hoffnung?
Ich weiß nicht, wo lang. Ich löchere dich mit Fragen und Geduld ist nicht mein Freund.
Mit einem Lächeln übergibst du mir deinen Schlüssel und legst mir neue Wege zurecht.
Neue Entscheidungen und neue Möglichkeiten. Hier sind wir und man lebt, liebt die Liebe.
Wir kosten doch nur die Momente aus, die keine Zukunft haben..

Dieser Augenblick der Ewigkeit, ich habe ihn erlebt,
doch lebe ich vielleicht zur falsch Zeit. Denn ich möchte die Zukunft jetzt und die Vergangenheit nach meinem Tod.

Die Welt ist grau, nichts ist falsch oder richtig, ich schenke dir einen Pinsel,
male, wie es dir gefällt, nein es gibt kein schwarz und weiß. Meine üblichen Mängel machen mich schwach. Ich will weg, doch dann bist du da, hälst mich fest, ich nehme deine Hand, komm' ich nehm dich mit, doch gehörst du hier her, du bist hier und fort und ich bin bei dir.
Das Recht liegt falsch, doch mein Gefühl richtig.

Das Herz im Kampf gegen das Gesetz.

Ach nichts..

Pass auf bevor die Wüste des Nichtstuns dich verschlingt..
Willkommen zurück schauriger Alltag.
Tödlich langweilig und schlaftrunken müde.

Es ist egal, bist du glücklich, werden alte Fehler aufgesucht und bist schon fertig und liegst am Boden, wird nochmal drauf getreten.
Dann wirst du urplötzlich mit Rosen überhäuft, doch diese haben Dornen..
und so weiter.
Wieso gibt es nur diesen Strudel, diesen Kreislauf, ja passend genannt Teufelskreis.
__________________________________
Habe Hunger auf ein Fremdwörterlexikon.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Dieses Gefühl .. ~

I'm with you. What more can I say? Happy!

Es fühlt sich so an, als hättest du mich mit Glückseligkeit gefüttert.
Ich fühle mich satt an Zufriedenheit und ein Kuss ist der zarte Nachtisch der Vollkommenheit.

Es ist genug um dafür zu leben und mehr als genug um es Liebe zu nennen.