Und ich hoffe, du tust es mir gleich.
Hat man keine Träume, hat man schon längst aufgegeben.
Mir fehlen die Worte.
So viel zu sagen und das Schweigen wird zur Gedankenlast. Nun, worauf wartest du?
Kennst du dieses Gefühl, wenn du nicht mehr zuordnen kannst, was du einst so säuberlich in deinem Köpflein sortiert hast und nun streiten sich die restlichen Gedankenfetzen im Gehirn mit deinen zurückgelassenen Gefühlen wie die vollgekritzelten Papiere in deinem Zimmer mit den übersehenen Fusseln auf dem Boden.
Äußerlich das kreatives Chaos
oder kurz emotionsvolle Gedanken"losigkeit".
Ein Blick von dir und ich falle zurück, verstoßen von der unsichtbaren Luftwelle und nun wandle ich hinter dieser durchsichtigen Barriere und du starrst nur noch verträumt auf meine Silhouette.
Küsst mich durch die Wand namens Unsicherheit.
Was sollte das, bist du denn real? Wenn nicht, bist du die schönste Illusion, welche ich je sah.
Und ich danke dem Schicksal für diese wunderbare Vorstellung, lass den Vorhang fallen.
Und ich danke dem Schicksal für diese wunderbare Vorstellung, lass den Vorhang fallen.
Sagst du mir die Wahrheit? Oh, köstliche Lüge!
Es ist doch nie etwas wirklich gut gegangen.
War der Erfinder der Märchen auch etwa der, der Hoffnung?
Ich weiß nicht, wo lang. Ich löchere dich mit Fragen und Geduld ist nicht mein Freund.
Mit einem Lächeln übergibst du mir deinen Schlüssel und legst mir neue Wege zurecht.
Neue Entscheidungen und neue Möglichkeiten. Hier sind wir und man lebt, liebt die Liebe.
Wir kosten doch nur die Momente aus, die keine Zukunft haben..
Dieser Augenblick der Ewigkeit, ich habe ihn erlebt,
doch lebe ich vielleicht zur falsch Zeit. Denn ich möchte die Zukunft jetzt und die Vergangenheit nach meinem Tod.
Die Welt ist grau, nichts ist falsch oder richtig, ich schenke dir einen Pinsel,
male, wie es dir gefällt, nein es gibt kein schwarz und weiß. Meine üblichen Mängel machen mich schwach. Ich will weg, doch dann bist du da, hälst mich fest, ich nehme deine Hand, komm' ich nehm dich mit, doch gehörst du hier her, du bist hier und fort und ich bin bei dir.
Das Recht liegt falsch, doch mein Gefühl richtig.
Das Herz im Kampf gegen das Gesetz.
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