Montag, 27. Dezember 2010

Die Hölle kann warten.

Du lagst geborgen in meinen Armen, vor uns die endlose, doch glasklare See.
Hinter uns, eine gut geschlagene Schlacht.
Die Sonne spiegelte sich an die tausend mal und wir betrachteten das tanzende Lichterspiel auf dem Wasser.
Dein Lächeln leuchtete an diesem Tag heller denn je, mein kleiner Stern.
Ich schmiegte mich an dich und meine Lippen liebkosten sanft deine.
Hörst du heute noch mein bindendes Flüstern?

Ist es eine Sünde dich zu lieben, so lass mich dein Sünder sein.
Und ist es ein Fluch dich zu lieben, so will ich auf ewig verdammt sein.



Ich würd' dir blind folgen, in jedes Tal, auf jeden Berg, in jeden Himmel oder auch in die Hölle, auf jede Wolke, jeden Strand und überall, wo du nur hingehst, egal, was es für mich bedeutet.

Wir laufen im Dunkeln.
Ich halte deine Hand. Ich lass dich nicht los. Niemals.
Nun darfst du die Augen öffnen..
Zieh' deine Schuhe aus, denn es ist dein Boden und er ist weich wie Wattebausch.
Zeig deine wunderschönen Füße und folge barfuß dem Nebel, welcher sanft dein Gesicht liebkost.
Ich möchte dir diese Welt zeigen. Möchtest du sie mit mir betreten?
Siehst du nicht auch all die sanften Lichter?
Die Erde hier besteht aus tausenden, kunterbunten Regenbögen und einem lieblichen, roséfarbenem Rosa. :)
Heute schaue bitte nur durch meine Augen, erblicke endlich diese Fantasie, diese Träume der Liebe.

Wir schweben. Nein, fliegen über Wunder.
"Freiheit" ist das Schlüsselwort und das nächste Tor deiner Güte öffnet sich.
Es ist der Ort, an welchem sich der Mond und die Sonne küssen.,
es ist.. Dein Heim.
Lass mich als nächstes Pandora öffnen. Es sei dein. Eine neue Ebene.
Ich fange dir deine Lieblingsträume ein, denn ich weiß, was dir gefällt, ich schaffe dir Seifenblasenregen wo sich das Licht noch zehnfach bricht.
Und die Wolken sind nur aus Zuckerwatte, Sternchen reiten auf kleinen Pferdchen, so viele,
wie du dir nur erträumen kannst,
vorbei an kunstvollen, lila Bäumen aus Zuckerguss, welche mindestens fünfzig Meter hoch sind mit all den leckeren, blutroten Früchten, koste sie ruhig und du wirst zum ersten mal erfahren wie Zufriedenheit schmeckt.

Die dunkle Küssnacht löst den hellen Tag ab und alles erstrahlt in deinem Dasein.
Ein Korn der Liebe ist gepflanzt und entpuppt sich als neue Welt.
Sternenstaub auf deiner Fingerspitze, ein Hauch von dir und ein Wunsch wird freigelassen.

Glaubst du jetzt an Wunder, chérie?

"Lass dich mit Worten küssen."

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