Donnerstag, 30. Dezember 2010

Mondenlicht.

Meine Hände sind kalt und färben sich langsam rötlich. Meine Augen funkeln in dieser Zeit.
Unter mir das Weiß und über mir das Schwarz.
Doch sind dort Tausende kleine Lichter im Düsteren und das ist es, was es so schön macht.
Ich hauche leicht gen Himmel und wie Nebelschwaden umhüllt mein Atem die Sterne.
Du bewunderst all die Kerzen in den kleinen Fenstern der Häuser, sie erzeugen ein schönes flackerndes Licht in allen Farben und du weißt gar nicht, wohin du deine Augen wenden sollst.
Ja, es gibt dieses Regenbogenspiel jederzeit.


Die Nacht vollendet deine Schönheit.

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