Ich lächle, ich grinse so breit, bis das Funkeln dich streift.
Und bald streift es dich, du stehst in dieser kniehohen Wiese, erhellt von dem Funkeln, schaust gen Himmel und siehst endlich diese Wolken. Sie formen mein Gesicht - fasziniert kneifst du zart in diese Wattebäckchen und brausende Luft erfasst dich, erhebt dich und bringt dich an den Ort, wo Mond und Himmel sich zart umarmen.
Du bist ganz oben auf dem Leuchtturm des Lebens und blickst wieder herab, hältst dich an dem Geländer über Meer und Salz. Siehst du nicht, wie viele Funkeln dein hübsches Gesicht umrahmen, siehst du nicht, wie schön alles ist. Merkst du denn nicht, dass es das alles wert ist, merkst du denn nicht, dass du auch lächeln musst, und fliegen musst. Fliegen. Nicht stürzen.Verstehst du denn nicht.. Nichts ist zerbrochen, die Scherben spiegeln dein Lächeln nur tausendfach wider und lassen viel mehr Leute erkennen, was du jetzt weißt.
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Liebe.
Ja, es war Liebe. Es war Liebe als ich noch "Hello, I'm Delaware" hörte, Dallas Green's Stimme vergötterte, und Gänsehaut bei dem Song bekam, denn ich dachte nur an die Wärme deiner Umarmung. Das alles ist schon über ein Jahr her..
Heute höre ich es wieder. Heute ist es eine Mischung aus Gänsehaut und Schmerz.
"How many hearts will die tonight?"
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