Donnerstag, 30. Dezember 2010

Hast du nichts zu sagen?

Es ist doch ziemlich schade, wie manche Leute umher wandeln.
Der vertraut dem nicht mehr, und diese Erfahrung lässt einem dies' und jenes nicht mehr erzählen.
Warum ?
Alle Leute setzen auf Risiko, doch wollen nichts preisgeben.

Jeder ist dagegen, aber wofür sind wir eigentlich?
Hört doch endlich mit dieser Rebellion auf und kämpft lieber für etwas, dass ihr erschaffen wollt.

Mondenlicht.

Meine Hände sind kalt und färben sich langsam rötlich. Meine Augen funkeln in dieser Zeit.
Unter mir das Weiß und über mir das Schwarz.
Doch sind dort Tausende kleine Lichter im Düsteren und das ist es, was es so schön macht.
Ich hauche leicht gen Himmel und wie Nebelschwaden umhüllt mein Atem die Sterne.
Du bewunderst all die Kerzen in den kleinen Fenstern der Häuser, sie erzeugen ein schönes flackerndes Licht in allen Farben und du weißt gar nicht, wohin du deine Augen wenden sollst.
Ja, es gibt dieses Regenbogenspiel jederzeit.


Die Nacht vollendet deine Schönheit.

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Ich selbst.

Man fühlt sich frei.
Man fühlt sich nicht vollkommen.
Man ändert sich und wird eingeschränkt.
Man beseitigt die Beschränkung und erfährt Liebe.
Und die Liebe findet die Veränderungen wiederum nicht gut.
Also ändert man sich wieder und verliert die Liebe.
Und man ist wieder frei.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Die Sinne des Lebens.

Was können wir im Leben schon erreichen?
Man setzt sich Ziele, erreicht sie, oder auch nicht.
Steckt Niederlagen ein und steht wieder auf, denn man träumt von einer besseren Welt als diese.

Was möchtest du?
Reichtum, Macht oder gar Familie?
Möchtest du dich selbst perfektionieren?

Und wenn du das erreicht hast, fragst du dich wieder : Und was nun?

Ich möchte dich zum Lächeln bringen, mein Leben lang.

Montag, 27. Dezember 2010

Die Hölle kann warten.

Du lagst geborgen in meinen Armen, vor uns die endlose, doch glasklare See.
Hinter uns, eine gut geschlagene Schlacht.
Die Sonne spiegelte sich an die tausend mal und wir betrachteten das tanzende Lichterspiel auf dem Wasser.
Dein Lächeln leuchtete an diesem Tag heller denn je, mein kleiner Stern.
Ich schmiegte mich an dich und meine Lippen liebkosten sanft deine.
Hörst du heute noch mein bindendes Flüstern?

Ist es eine Sünde dich zu lieben, so lass mich dein Sünder sein.
Und ist es ein Fluch dich zu lieben, so will ich auf ewig verdammt sein.



Ich würd' dir blind folgen, in jedes Tal, auf jeden Berg, in jeden Himmel oder auch in die Hölle, auf jede Wolke, jeden Strand und überall, wo du nur hingehst, egal, was es für mich bedeutet.

Wir laufen im Dunkeln.
Ich halte deine Hand. Ich lass dich nicht los. Niemals.
Nun darfst du die Augen öffnen..
Zieh' deine Schuhe aus, denn es ist dein Boden und er ist weich wie Wattebausch.
Zeig deine wunderschönen Füße und folge barfuß dem Nebel, welcher sanft dein Gesicht liebkost.
Ich möchte dir diese Welt zeigen. Möchtest du sie mit mir betreten?
Siehst du nicht auch all die sanften Lichter?
Die Erde hier besteht aus tausenden, kunterbunten Regenbögen und einem lieblichen, roséfarbenem Rosa. :)
Heute schaue bitte nur durch meine Augen, erblicke endlich diese Fantasie, diese Träume der Liebe.

Wir schweben. Nein, fliegen über Wunder.
"Freiheit" ist das Schlüsselwort und das nächste Tor deiner Güte öffnet sich.
Es ist der Ort, an welchem sich der Mond und die Sonne küssen.,
es ist.. Dein Heim.
Lass mich als nächstes Pandora öffnen. Es sei dein. Eine neue Ebene.
Ich fange dir deine Lieblingsträume ein, denn ich weiß, was dir gefällt, ich schaffe dir Seifenblasenregen wo sich das Licht noch zehnfach bricht.
Und die Wolken sind nur aus Zuckerwatte, Sternchen reiten auf kleinen Pferdchen, so viele,
wie du dir nur erträumen kannst,
vorbei an kunstvollen, lila Bäumen aus Zuckerguss, welche mindestens fünfzig Meter hoch sind mit all den leckeren, blutroten Früchten, koste sie ruhig und du wirst zum ersten mal erfahren wie Zufriedenheit schmeckt.

Die dunkle Küssnacht löst den hellen Tag ab und alles erstrahlt in deinem Dasein.
Ein Korn der Liebe ist gepflanzt und entpuppt sich als neue Welt.
Sternenstaub auf deiner Fingerspitze, ein Hauch von dir und ein Wunsch wird freigelassen.

Glaubst du jetzt an Wunder, chérie?

"Lass dich mit Worten küssen."

Sonntag, 26. Dezember 2010

Es ist der kleine Stern, der ewig währt.

Abwarten und Tee trinken.

Oh verdammt.
Lass mich fluchen, bitte, lass mich.
Es sei mir gestattet.
Ich kann dieses Leben nicht mehr ertragen, es ist so falsch, alles so zu unterdrücken was einen belastet.
Meine Gefühle für dich und der nachkommende Schmerz, der Hass auf diese Welt, den ich nicht zeigen darf.
All das.
Es bleibt, es staut, es stockt, ich falle, ich sterbe.
Es bleibt nichts.
Die letzte Kirschblüte vielleicht, denn das ist dein Baum des Lebens.
Bis sie fällt, bis der letzte Stern funkelt und fällt auf diese Welt, bis es alles vorbei ist..

Gewähre mir einen letzten Wunsch.

Wassertropfen.

Es ist der erste Stern am Morgenhimmel.
Seicht und doch volltrunken gleitet er hinab,
gestorben, verloren auf ewig fällt er in den Tod.
Ewigkeit.

Ist die Ewigkeit an dieses Weltbild angepasst?
Für mich ist die Ewigkeit viel zu lange für so eine kurze Welt.
Unratsamkeit lässt uns raten.
Wir setzen unser Leben riskant auf Spiel, nur weil uns nichts anderes übrig bleibt.
Geschwätz ersetzt Geschwätz und Besseres wird zu Geld gemacht.

Und die meistern von uns, geben ihr Schicksal in andere Hände.
Vertrauen. Enttäuschen.
Bekommen, was sie gaben und verlieren, was sie gewinnen.
Und umgekehrt.
Es ist der Teufelskreis des Lebens.
Es ist die Tragik der Liebe.
Es ist die paradoxe Welt.

Ich frage mich, was in dir vorgeht.
In deinem ach so kleinem Kopf.
Die Versüßung dieser Erde.

Samstag, 25. Dezember 2010

Jener Tag, an dem mein Herz zerbrach.

Die Kirschblüten fallen nun.
Die Uhr dreht sich rückwärts. Erinnerungen folgen, gehen, schmerzen, kommen wieder.
Denkst du..., irgendwann kommt der echte Sternenhimmel zurück?

Herzklopfen, Hitze. Es war sehr heiß und es war jener Tag, an dem mein Herz zerbrach.
Vorbeiziehende Bäume, Menschenmassen, Aufregung.
4 Stunden Fahrt. Aussteigen. Nervosität. &
Erleichterung, meine Augen suchen nach dir.
Das bist du nicht. Das auch nicht.
Schritt für Schritt. Ein Fuß vor den anderen.
Mein Blick sucht jeden Winkel ab.
Du. Das..?
Du bist nicht da.
Nein, das kann nicht sein. Wo bin ich hier?
Dunkelheit. Erneutes Herzklopfen.
Du hast die Linie überschritten.
Du wirst kommen.
Beruhigen. Ausatmen. - Du bist nicht da.
Hinsetzen. - Du bist nicht da.
Herzschmerz durchfährt meinen Körper. - Du bist nicht da.
Diese Blicke, widerlich. Es sind nicht deine Blicke.
Ich möchte nur deine Augen auf mir spüren.
Sie starren mich alle an.
Nur Ich. Hilflos, Verloren. Unter Tausenden.
Warum. Warum tust du mir das an.
Die Uhr tickt. Tick, Tack, Tick, Tack.
Mein Herz zerbarst mit jedem Laut.

Schmerz. ~ Hilflos trottete ich nach draußen mit der Kippe in der Hand.
"Haben sie ein Feuer?" - Sie bedauerte mich, als sie mein Alter einschätzte
und mir ihr Feuer mit einem erzwungem Lächeln gab. "Klar doch."

Warten. Ziehen. Glut.
Asche. Rauch. Schönheit. Menschenmassen.
Zeit. Nur wo bist du..?
Die letzten 20 Euro meines Kontos gingen in diesen Stunden
für Kaffee drauf, es war mein letzter seit dieser Zeit.
Neben mir ein Mann.
Ein Mann mit drei grünen Äpfeln. Er aß sie alle.
Alle hintereinander. Knacken. Zähneknirschen.
Ekel. Kerne. Beißen. Kauen.
Nur wo bist du..
Lässt mich so im Stich.-

Ich hätte dir gern schönere Erinnerungen geschenkt,
Warum war ich nicht besser zu dir.
ich hätte dir gern ein letztes Mal in deine wundervollen Augen geblickt,
ein letztes Mal dein strahlendes Lächeln gesehen und deine unglaubliche Güte gefühlt,
ein letztes Mal die Freude des Wiedersehens gespürt
und ein letztes Mal den Schmerz des Abschieds..

aber ich hätte nie gedacht, dass du mein Herz zerbrichst.


Dieser Held, der bin ich, doch wer darf sich schon als Held bezeichnen, wer?
So flüsterte ich "Lebe wohl, mein kleiner Stern.." und stieg in den Zug des anderen Lebens.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Neues Level.

Höher. Höher. Lass mich schweben, wenn du mich schon im Dunklen lässt.
Es steigert sich, ein neues Level der Einsamkeit.
Ich will.. nur was, das ist die Frage.
Dominanz ist hier nicht angesagt.
Schwarzes Herz, antworte mir.
Brich ein in meine Gedanken, verbinde dich mit meinen Gedanken, Tote und Lebende, kommt heran, lass uns die Realität brechen, stelle Alles auf den Kopf.
Ich möchte nicht mehr diese Leere fühlen.
Alles ist weiß und in meinem Auge rot, Gnade.
Feuer, schmelze dahin, was nicht zu retten ist, lass es untergehen.
Lass mich mit dir gehen.

Nicht jetzt.

Ja.
Hör auf.
Lass mich zufrieden.
Flieg davon.
Folge den Laternen auf der dunklen Straßen.
Ich möchte schlafen.
Tränen kann ich momentan nicht gebrauchen.
Folge den Lichter, folge ihn, flieh', verschwinde !
Ich brauche dich nicht.
Bist du verschwunden?
Ich möchte nicht ohne dich einschlafen.
Alles fühlt sich so leer an.
Alles fühlt sich so falsch an.
Was kann ich noch tun..

Schlaf.

Hör auf !

Schreibsucht. Problemsucht.
Haha, Schreiben lindert den Schmerz und Redebedarf hat jeder.
Hilf' bitte diesem Menschen, und diesem, Ich komme klar.
Halst mir nicht eure unnötigen Probleme auf, die Welt ist voll davon und ich bekomme wieder mehrere ab.
Was habe ich getan?
Verteile kostenlos Lösungen an Weihnachten.

"Kiss me, k-k-kiss me !"
Just one kiss tonight, please.

K-k-kiss me !

Es ist schon fast morgen. Ich sitze in meinem Zimmer, es ist die Tragik des Lebens, alles muss man ertragen, meine Gedanken sind weit weg, bei dir und dir, aber auf jeden Fall nicht hier.

Lyrics schweben durch den Kopf, passende, fröhliche, tragische, Schöne.
Ich singe, habe Spaß und versuche Probleme von anderen zu lösen, doch warum?'
Kümmer dich mal um mich, hey, schau mich an, ich fliehe in's Glück.
Schenke mir auch deine rosarote Brille und zeige mir erneut den Regenbogen mit den tanzenden Pferdchen.

Küss mich, erleuchte mich, ich würde gern dieses blinde Gefühl der Zufriedenheit spüren!

Vorallem diesen habe ich im Ohr (unpassend) :


You're so hypnotising

could u be the devil, could you be an angel
your touch magnetizing
feels like going floating, leave my body glowing

They say be afraid
you're not like the others, futuristic lovers
different DNA, they dont understand u

You're from a whole other/another world
a different dimension
you open my eyes
and im ready to go, lead me into the light

Kiss me, k-k-kiss me
infect me with your love, and fill me with your poison
take me, t-t-take me
wanna be your victim, ready for abduction
boy, you're an alien, your touch so far away
its supernatural, extraterrestrial

You're so super sonic
wanna feel your powers, stumb me with your lasers
your kiss is cosmic, every move is magic

You're from a whole other/another world
a different dimension
you open my eyes
and im ready to go, lead me into the light

Kiss me, k-k-kiss me
infect me with your love, and fill me with your poison
take me, t-t-take me
wanna be your victim, ready for abduction
boy, you're an alien, your touch so far away
its supernatural, extraterrestrial


There is this transcendental, on another level
boy, you're my lucky star
i wanna walk on your wave length
and be there when you vibrate
for you i risk it all


Kiss me, k-k-kiss me
infect me with your love, and fill me with your poison
take me, t-t-take me
wanna be your victim, ready for abduction
boy, you're an alien, your touch so far away
its supernatural, extraterrestrial

Extraterrestrial

Extraterrestrial

Boy, you're an alien, your touch so far away
its supernatural, extraterrestrial


Warum alles heute?

Und so gebe ich dir noch ein paar liebevolle Worte auf den Weg, wartend auf unser Schicksal, Zukunft, ich kann dich nicht abwarten, ich möchte dich jetzt und hier, und was übermorgen passiert, möchte ich auch schon erleben.
Könnte man nicht alles auf einen Tag legen?
Alles Schlechte auf einen Tag, es ertragen, und weiterleben..
und den Rest des schönen Lebens auf viele Tage aufteilen, sodass man sich immer erfreuen kann?
Das wäre doch einmal etwas Schönes.
Ich wünsche dir das Beste.
Egal, ob ich daran beteiligt bin oder nicht, ich möchte, dass es dir gut geht..

Contractors

Mein Contract Payment.
Zigaretten rauchen oder alles niederschreiben, was man denkt und fühlt?
Das Spiel mit den Worten.
Sprache ist mein Werkzeug der Kunst, jetzt müsste man nur wissen, wie man es anwendet.

Und meine Fähigkeit?

Dienstag, 14. Dezember 2010

Gut zu wissen..

I was just your toy..



Doch ich frage mich, wie ich so dämlich sein konnte.
Danke, ich hoffe du hattest über 2 Jahre lang etwas davon.

Montag, 13. Dezember 2010

You raise me up..~

Die Zeit ist schwer für mich,
doch du schaffst es kinderleicht, meinen Lippen ein Lächeln aufzuzaubern.

Ich fühle mich so, als würde ich tief fallen,
doch eigentlich hälst du mich mit deinen starken Armen weit dem Himmel empor.

Ich wende mich dem Guten blind zu,
doch durch deine Augen sehe ich Schönes kristallklar.

Diesen seltsamen Klängen gegenüber bin ich taub,
doch lässt du mich das Schöne darin hören.

Ich bin klein und schwach,
doch bei dir geborgen und geschützt.

Lass uns zu dieser Melodie ewig singen und tanzen.
Draußen ist es bitterkalt,
doch du hälst mich mit deinem gütigem Herzen warm.

_______________________________________
I love your shining smile - it makes me smiles with you.
You are the dark daredevil, I am madly in love with.
You left a scar, but
I'll paint my lips dirty black and runaway from home with you to hell..
on fast horses, leaving behind what we don't need.
past the beauty on this earth,
because you are, what I need.



Mittwoch, 8. Dezember 2010

Bilderbuch der Moderne.

Filme..
Filme sind allerhand Geschichten, schön zusammengefasst, aber nicht allzu sehr, so, dass man alles versteht.
Es sind so verdammt viele Geschichten aus Erfahrungen, aus Träumen und Wünschen, Erinnerungen oder Vorstellungen von der Zukunft.
Es sind kleine moderne Bilderbücher, sie zeigen Bildchen, viele viele Bilder, wie wir sie früher vor dem Schlafengehen ansehen durften, ganz lange, bis wir müde wurden.
Und es wird vorgelesen, aber nicht nur von Mami oder Papi, nein, ganz viele Sprecher, viele verschiedene Stimmen, tiefe, hohe, raue oder niedliche.
Dazu noch meistens wundersame Musik.. sie unterstreicht die Emotionen.
Wer möchte nicht so ein Bilderbuch?

Und..
Ich meine.. wer ist nicht gern Kind?

Montag, 6. Dezember 2010

Es ist die Küssnacht..

Nein, nein..

Ja..
Genau. Wir streiten uns, trennen unsere Wege, und du sagst mir eiskalt, dass du eventuell sterben wirst.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Du lässt mich einfach nicht schlafen..

Und was schon längst vergangen, schon Jahre her ist..
scheint noch viel stärker in der gegenwärtigen Zeit, als das, was gerade geschieht.
Mach es vergänglich. Dieser Schmerz beugt mich.

Ja, fehlen.
Wie ich mich jeden Tag wiederholen könnte, es ist so,
du fehlst mir. Du bist nicht Teil meines Lebens und es ist so tragisch für mich, wieso?
Hast du uns.. hast du mich vergessen?
Wie kannst du.. so leben.

Ja, Lieder hören, Lyrics sind schon was Tolles, wenn sie einem die Worte für die Gefühle geben, die man selbst nicht beschreiben kann, es sind so viele.
So viele Lieder von Liebe, so viele Lieder voller Schmerz.
So viel Leid auf dieser Welt. Erzeugt durch Liebe.
Man erkennt doch immer wieder, wie paradox dieses Leben ist.
Es gibt kaum etwas anderes, was den Menschen so beschäftigt.
Kindergarten.

Aber war es so normal? So wie jede andere zwischenmenschliche Beziehung?
War es nicht viel mehr?
Ich maße mir nicht, an, dass es etwas Besonderes war.
'Das' - unter allem. Was man nicht unterscheiden kann.

Doch du, du warst etwas Besonderes. Nein, du bist etwas Besonderes.
'Das' kannst du nicht vergessen, nein..

' I need a lullaby , a kiss goodnight, angel, sweet love of my life, o i need this.."

Samstag, 4. Dezember 2010

Ende.

Warum auf die kleinen, schönen Dinge des Lebens achten?

Weil es keine großen mehr gibt.

Was ist nur geschehen..

So viele Fragen. So viele unbeantwortete Fragen.
Sie liegen auf der Hand, doch diese Hand ist so weit weg.
Ich weiß, du kennst dieses Gefühl..
doch kann ich es nicht einmal beschreiben. Es ist mir schier unmöglich ohne dich.
Was ist nur mit uns geschehen?
Ich stize hier, in tiefsten Gedanken und kenne dieses Gefühl nicht, bzw. weiß ich nichtmal, wie ich mich in solchen Momenten, wie diesen, fühlen soll.
Mir fehlt so vieles. Das weiß ich.
Du fehlst mir auch. Hauptsächlich du, ja.
Ich höre Lieder, die ich nicht hören sollte und versuche meinen Herzschmerz niederzuschreiben, wenn man es doch so nennen darf. Doch nur was..Stocken.
Gedankenwechsel wie zu früheren Zeiten.
Ein Engel der Muse warst du mir auch, und ich werde immer schwächer und klammere mich an den letzten Erinnerungen fest, wenn ich sie nicht schon vergessen habe.
Nein, habe ich nicht. Kinder sollten immernoch bei gelb über die Straße gehen.
Gedanken und Erinnerungen an dich schmerzen.. doch die entscheidende Frage war, ob ich DICH denn komplett vergessen wollen würde,[Nein] so gesehen, ist es etwas völlig anderes.
Falls ich dich wiedersehen könnte, würde ich dich in die Arme nehmen.

Du fehlst.
Hier.
Hier in meinen offenen Armen.
Und das fehlende Teil in meinem Leben füllst nur du aus.
Wie kann ich soetwas sagen, wenn ich nicht einmal weiß, was du von mir denkst..
wie du reagierst. Bzw. wie du überhaupt gerade denkst? Was du machst..
Was du willst.- Ich weiß nichts, ich bin vollkommen ausgelöscht.

Ich mache mir Sorgen. Wo bist du nur..?
Schreibe mir dein Gefühl..


Ein Eintrag, die völlige Leere, komisches Geschwafel.. keine Sätze.. keine Poetischen Ergüsse, keine Muse, keine Lust, kein Anlass..
Freiheit. Und nun?

Still und leise sitzt hier immernoch ein kleines Mädchen mit einer kleinen Stricknadel und zersticht mir meine Seifenblasen.

Freitag, 3. Dezember 2010

Arise - Flyleaf.

Es ist dein, nur dein. Wie so viel.


We will make it out alive
There's a note in the pages of the book
So, sleep tonight,
We'll sleep dreamlessly this time
When we awake we'll know that everything's alright.
And sing to me about the end of the world
End of these hammers and needles for you.

Hold on to the world we all remember fighting for,
There's still strength left in us yet.
Hold on to the world we all remember dying for,
There's still hope left in it yet.

The snow on your face, and your razor blades
The twilight is bruised and there you lie...
And sing to me, about the end of the world
End of these hammers and needles for you
We'll cry tonight, but in the morning we are new
Stand in the sun, we'll dry your eyes

Hold on to the world we all remember fighting for,
There's still strength left in us yet
Hold on to the world we all remember dying for,
There's still hope left in it yet
And sing !
Sing !
Arise!Arise and be,
All the you dreamed, all that you dreamed
Arise and be,
All the you dreamed, all that you dreamed
Arise and be,
All the you dreamed, all that you dreamed
Arise and be,
All the you dreamed, all that you dreamed..

Donnerstag, 2. Dezember 2010

Zerrissen.

Was soll das...
Wie kann einem an einem Tag so viel Gutes widerfahren und gleichzeitig so viel Leid zugefügt werden.

Nein, es ist nicht besser.

Die einen kommen, die anderen gehen.
Ich sage dir Adieu.
Ich weiß, du liest das nichtmal, ich weiß es.. leider.
Ich danke dir für die Zeit, aller Abschied ist schwer.
Es tut mir leid, für meine Fehler.
Es war eben so. Und es waren schöne drei Jahre.
Ich bin stolz, dich kennengelernt zu haben.

Danke.

Bitte..

Es gibt die schönen Momente, die Erinnerungen, und ich wünschte ich könnte sie in diese Gegenwart zaubern, so einfach ist das eben nicht. -

Es gibt aber auch noch Menschen, die einem neue, schöne Momente bereiten, und ich wünsche, dass sie niemals enden.
Lass nicht los.~

bitte.

'cause there's faith in love.

Ich lese deine poetischen Ergüsse.

I've got the cure for your crimes.

Dienstag, 30. November 2010

Vielleicht sind wir alle nur Teile eines einzigen riesigen Traumes.

Samstag, 27. November 2010

Sein oder Schein?

Bin ich allein?
____________________________
Wünsche werden Wunder.
Und Träume gestalten alles neu.
Ich habe zu wenig Träume, sie sind zu schwach und werden von der Realität zerstört.
So wird meine Welt untergehen. Denn wenn man in dieser Welt überleben möchte, muss man sich ihr anpassen oder eine neue gestalten, sofern man natürlich fähig ist.-

Ist Liebe eine Illusion?
Oder auch Kunst?
Oder beides? Nur, wer sagt was real ist und was Illusion?
Eine Illusion, so heißt es doch, ist etwas, was da zu sein scheint, aber nicht da ist.
Es scheint ja nur real auf irgendjemanden.
So könnte dieser jemand behaupten, es sei real und ein anderer wieder herum, es sei dies' nicht.
Gibt es doch keine Messlatte..oder jemand, der das Recht hat, dies' zu bestimmen.
So könnte alles was zu scheinen vermag, real sein und alles was real zu scheinen vermag, Illusion.

So leben wir doch in dieser Illusion, dass alles was da ist, real 'scheint'.
Und in der Realität, dass alles was nur da zu scheinen vermag, Illusion ist.

Mittwoch, 24. November 2010

Es ist eben so.-

Copy & Paste Love.

So vergeht langsam die Zeit, die mir auf Erden gegeben ist.
Und alle gehen. Der Weg spaltet sich und ich laufe in der Wiese, kein Pfad, keine helfende Hand.

Und du gehst. Und du veränderst dich. Und du bist einfach verschwunden. Und du..
Und der Ort der Stille und der Gesundheit ist das Alleinsein.
____________________________________________________
Lebensfreude = 0.
Nur wie löst man diese Gleichung.
Die Kaugummizigaretten wurden gegen Echte umgetauscht,
man versucht nicht mehr nicht das Weinen zu unterdrücken, weil man sich das Knie aufgeschlagen hat, sondern weil das eigene Herz erneut angegriffen wurde.
Man kratzt das Geld nicht mehr für Schokopudding zusammen.. sondern klagt, weil man so viel Miete bezahlen muss.
Man versucht nicht mehr die Erzeugerfraktion zufrieden zu stellen, weil man mal wieder seine gute Hose zum Spielen angezogen hat, sondern einfach, weil man es sollte. Egal, ob man will oder nicht.
Und man lernt sogar Mathe aus denselben Gründen.

So ist der Tod die einfachste Lösung aus dieser Folter. Ist es Folter, oder Bestrafung für das eigene Handeln.
Aber macht man es sich nicht zu einfach?
Heißt es Lösung oder doch einfach nur Flucht.
Und ist man gefährdet, weil man darüber nachdenkt doch den Gedanken sofort verwirft, oder ist es einfach nur, weil dieses Thema verdammt interessant, verlockend ist, oder einfach nur ständig präsent.?

Donnerstag, 18. November 2010

Hello.

"Hey Death, yay, how are you?"

"Hey Life, oh..no, stop, I already know whataya want to say, it's always harping on the same theme."

Sonntag, 14. November 2010

Please run away with me to hell.

"Wohin?" - war die Frage.
Die Antwort ist : eat pray love.

Gefährlich wird es dann, wenn du andere mit in den Abgrund ziehst.
Schicksal, hör auf mich anzutreffen. Verzeih, mein Herz hat mich auf Abwege geführt.

"Ich komm zu dir, halt deine Hand, wir gehen gemeinsam durch dies' wunderbare Land, was ich für dich erfand.."

Sorgenlosigkeit. Die Flucht aus dem Elend. Für Narren, blutende Narren des Schicksals.
Herbst(träume). Bunte Bäume. Warme Umarmungen. Kälte.Wattewölkchen.Winter.Rote Bäckchen-Finja.Wärmende Jäckchen schenken.Schneeflöckchen.Frische Luft. Laufen.Lachen.Händchen halten.Lagerfeuerknistern.Kompliziertes Zeltaufbauen.Reißender Wind.Stürmische Nächte.Schieben, Ziehen,Liegen,Tragen.Hohe Berge.Weite Täler.Rote Sonnenuntergänge.Große Monde.Windböen.Fliegen.Schneeengel.Frühling.Blütenduft.Grüne Wiesen.Maiglöckchen.Vogelgezwitscher.Freude.Grün.Orange.Blau.Braun.Gelb.Rot.Gold.Große Seen.Funkelnde Sonnenspiegelungen.Rote Waldbeerchen.Oder Bärchen. Die weiße Iris,Irisduft,Irisblütenblätter.Rote Rosen~.Ruinen.[...]

Kind, stopp, sieh, die Welt ist bunt, öffne deine Augen.
Wie groß ist die Welt? Finde es heraus.

Samstag, 13. November 2010

Mein Verhalten verzeih.
Warum ergibst du dich nicht.

Freitag, 12. November 2010

Wohin?

Hey, bitte.
Kann mal einfach jemand kommen
"Hey, mir kannst du vertrauen." Bitte, nimm meine Hand. Zeig mir die Welt von der schönen Seite, ich scheine es langsam nicht mehr zu können, alles wird immer dunkler und dunkler..
Zeig mir einen lieben Menschen, auf welchen ich aufbauen kann.
So wie es abläuft, läuft es schief, auf die schiefe Bahn, da könnte ich mich ja gleich einbuchten lassen und falls das geschieht, Suizid begehen.

Mittwoch, 10. November 2010

"Auf einer Welle Euphorie. Blubb, oh abgesoffen."

Nimm mir alles, ich brauche es nicht, Vertrauen, Selbstbewusstsein oder Lebensfreude (:

Ich kann auch so. Nimm auch jeden mit, den du hinter dir brauchst.
Es ist ja nicht so, dass ich jemanden brauche. Nein!?
Ohne dich, warum sollte ich wenn..
Ja, warum sollte ich mit dir reden, wenn du es gar nicht verdienst?
Steck deine Floskeln wieder ein, ich kann damit nichts anfangen.
Du wirst mich nie wieder verletzen können.
Aber fühlst du dich geehrt, wenn ich dir dafür die Medaille der tiefsten Narbe überreiche?

Ich bin dir doch so egal.
Was kümmert dich eine von Vielen.

Ich versuche über dich nachzudenken, ein tiefer Atemzug.
Die Stille um uns herum macht die Luft unklar, ich sehe mich um und sehe nichts.
Sehe dich nicht. Komm zu mir und vergiss die Gewalt nicht.
Du hast das Licht ausgeschalten, hast allen Strom für deinen sturen Stolz verbraucht, doch lebe ich sowieso viel lieber im Kerzenschein.

Ja, es war einmal. Befreie mich von den Erinnerungen, nimm sie mit, labe dich daran, aber ich vermisse nicht dich, sondern unsere Zeit und das ist was noch schmerzt.
Märchen beginnen immer mit "Es war einmal.."

"All I dreamed of, all that seemed like luck, seems so silly to you now.
All I did for you, all I said to you, seems so silly to me now."

Sonntag, 7. November 2010

I'd like to watch you dance with the death like I do.

Tränen fließen meine Wangen entlang, während ich meine pseudo-poetischen Ergüsse niederlasse.
Küss meine Klinge, ich möchte Blut sehen.
Ich möchte dich mit dem Tod tanzen sehen, so wie ich es tue.

Lasst mich träumen an solch melancholischen Tagen.
Meine ruhige Seele schwindet dahin, so wie du ohne ein Wort.
Schweigen schneidet tief.
Und dieses Mal werde ich wieder nicht gefragt.
Geh' nur, ich werde es nicht ertragen können und tief fallen,
so qualvoll sich an dem Eckchen Ve rtrauen festzukrallen und nicht von der Klippe des Leids zu stürzen.
Einst hielst du mich fest, einst konnte ich auch schweben,..
Sieh', deine Macht frisst mich von innen auf, du kannst zaubern. -
Leidenschaft und Qual streiten sich in diesem Gefecht
und du erschaffst den weißen Ritter oder den der Agonie.
Ich kann das Paradoxon deiner früheren Versprechen nicht mehr ertragen.

Meine verschmitzt grinsende Fassade wirst du niemals erreichen, so versuch es nur weiter.

.

Kirsten Barry - Ordinary Life Lyrics ~

Freitag, 5. November 2010

Ich möchte nicht mehr..

Melancholisches Gefühl.
Ja, aber nein, - nicht auf Dauer.
Lass mich nicht wandeln.

Du tötest mich schweigend.
Verlass mich nicht, ohne einzig Wort.

[Kirsten Barry - Ordinary life. ~ ♥..]

I'm on the way "home" to you. -

Donnerstag, 4. November 2010

Time.

Alles verblasst, wird alt, verwelkt.. Nostalgie hilft einem da auch nicht viel. ~

Du fehlst mir, kleiner Stern.. so sehr.
Ich frage mich, wo du bist und was du wohl tust. So ziemlich jede Stunde.
Auch wenn ich mein Haupt zum Himmel neige, vermag es mein Auge nicht, dich zu erblicken.
Der Wind hat dich zu weit fort getragen. Dein Schein erreicht mich nicht mehr.
Doch ich wünschte, du würdest mir zumindest einen Weg zeigen.
Zu oder von dir..

So hilf mir.
Ich bitte dies' nicht oft..

Dienstag, 2. November 2010

not that you care, but I have loved you.

Letzter Herbsttag.

Geh'.

Bunt.

Schlichtweg schön.
Rot verziert, (blau)well[en]ig wie dein schönes Haar - dies' Blatt fällt, schmiegt sich sanft an deine Haut. Fühle.
Schneller, schneller, gelb und rot vereint, Tränen fließen an Scheiben entlang. Innen und außen. Vermischen. Fusion. Nasse Steine. Wasserrauschen.
Deine Lippen, ein weiteres Rot, ein Seufzen, ein Hauchen, dies' Grau verläuft sich in das des Nebels.
Wohin möchtest du? Wohin tragen dich deine Füße? ~


Orange.

The Leaving Song Pt. I - A.F.I. x3 ~


Renn!

Erwartungen.

"Sei doch mal ein wenig.. oder ein bisschen so.."

Die Liebste aus Natur, - raue Schale mit weichem Kern oder die weiche Haut mit dem harten Kern?

Irgendwann verfällst du einer 180 ° Drehung, egal was du dagegen tust, ob es dir gefällt oder nicht, sicher hat es teils seine Vorteile aber auch teils seine Nachteile, wie alles im Leben.

Nur,.. was dagegen tun..?

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Musik beeinflusst.

Montag, 1. November 2010

Du bist falsch.

Einst schrieb ich voller Glück, einst schrieb ich voller Vertrauen
und setzte den Ewigkeitsvertrag auf, versiegelt mit meinem Herzen.

"Betrete die einsame, grasgrüne Wiese der Welt,
flieg' dahin gebrochener Schlüssel des Vertrauens, zeig dich güt'ge Knospe,
entsprungen aus dem Samen eines klitzekleinen glücklichen Moments
und blühend in der Sekunde des unvergesslichen Augenblickes.
Hier die Frucht der endlichen Zeit - Freundschaft. Und sie öffnet das Tor der Ewigkeit. ~
Sonne liebkose ihn, erblühe mein süßer Freund,
bist' die schönste Pflanze neben allen anderen
so schmeck' auch du dies' kristallklare Wasser.
Erglühe Liebe, verschmelze Seel' um Seel' und Herz um Herz,
wuchsen so zusammen zu - Eins, Liebster."

Es ist dein Spiel.

Paramore - That's what you get. -

Und nun tanzt du in deinen eigenen Erinnerungen.

Gefangen.
Es war einmal ein kleiner Stern, das leuchtende Zentrum der eisigen, dunklen Kälte.
Es ging ihm, wie sollte es auch nicht, gut;
Wenn man nicht auf den Geschmack der
liebevollen Wärme oder wärmenden Liebe kommt, kann man sie auch nicht missen.
Doch leuchtete und funkelte er wie ein kleiner güldener Schatz, als hätte er all die Freude des Lebens schon in sich schlummern, mitten in der schwarzen Unendlichkeit.
Scheinbar wie ein kleiner Hoffnungsschimmer.



Und so kam ich, gab dem Sternchen die Hand und murmelte leise "Ich bin dein Held."
Kleiner Stern strahlte, strahlte wie nie zuvor.
Wärme umgab ihn und da war ich schon weg, verschwand .. ging über in graue Nebelschwaden, unwissend wie wundervoll - voller Wunder.

Neue Kälte umgab den Stern, schmerzvolle Kälte, Kühle, Eis, Pein, Qual, Folter.. Agonie.
Undefinierbar.
Die Trauer warf einen Schleier auf sein güldenes Antlitz.

"Mein Herz, höre auf zu ziehen und zu zerren, bist zebrochen,
kannst nicht sprechen, mag nicht hören.

Dies und das zerreißt dich auf's Neue,
machst dir zu viele Gedanken um den und die,
was soll das nun?...höre mich."

So wartete Kleinstern.
Einen Monat, ja zwei, auch zehn bis zu
dreizehn Monaten.

"Geht's dir gut?"
"Nein, naja, nicht so..."
"Wieso?"
"Du kamst, gabst und nahmst die Wärme, du sagtest, du seist mein Held."
"Oh. Dein Held, ja der bin Ich."
Und mein Gewissen voller Schlechtem nahm das voller Wunder schützend in die Arme.
Die Wärme.
Der dümmliche Held zündete eine Kerze an.
"Die Liebe.." - "Ja die Liebe?" - "Die Liebe leuchtet und ist warm, das ist die Liebe."
"Ach ja?" - "Ja." - "Ja?" -
"Du spürst es nicht." - "Nein, ich fühle." "Ach so." - "Hach ja..."

Und so verbrachte der Held und der kleine Stern wundervolle Zeiten, unvergessliche Stunden, die ewig im Herzen bleiben, bis ans Ende des Lebens.
Sie wären noch viel wundervoller geworden..
Ach, wäre der Held nur besser zu dir gewesen.

'Ein Hoffnungsschimmer'
~ Doch es war keine flammende Liebe, ein Flämmchen vielleicht,
Flämmchen brenn., brennt nur mit neuen Kerzen, neuen Hoffnungen, neuen Ideen.

Es war kein lüsterndes Feuer, welches du beherrscht, welches du mit Holz fütterst, immer größer werden lässt und es dann letztendlich außer Kontrolle gerät und alles, samt dir und deiner Selbst, verbrennen lässt.

Pass auf..

Ein Held.

So Held pass auf, nein nicht vor Drachen, der Wind sei dein Feind!
Der Wind ist stärker, lässt jede Flamme erlischen und jedes Sternchen eins mit der Dunkelheit werden.


Der kleine Held breitete sorgend seinen großen Mantel um Sternchen und die Kerze.
"Ich bin auch dein Beschützer."
Neue Ideen brachte er, schenkte dem Sternchen noch mehr Hoffnung und bereitete jede einzelne Kerze vor.

Teelicht, ich bitte dich, erlisch mir nicht. Teelicht brannte.

So brauste der Wind, hin und her. "Komm Sternchen, komm, wir tragen dich in schönere Gebiete."
Er sprach nein und
Klein-Stern wurde sehr kalt.
"Du schaffst das.."
"Natürlich, die Kerze brennt,
ich liebe dich , ja."

Verboten seis! Der
Wind wurde zornig und entpuppte sich als ein Sturm.

Du wirst nicht siegen, nein,
so viele Ideen, so viele Kerzen, und so viel Hoffnung.
Ja mein Herz voller Liebe gegen deinen Zorn.
Denke nicht, ich lege mein Schwert nieder, ich passe auf,
das Sternchen ist Mein. Ja ja.. nur mein..

So rate ich dir, Fremder, wenn du glaubst, du bist stärker als andere..
Strategen sind hier im Vorteil, so würde ein Romeo, blind aus Liebe, nie etwas ausrichten können. Behalte im Kopf, was du eigentlich beschützen möchtest.

Der Wind plusterte sich auf, tobte, Klein-Sternchen wurde immer kälter und die Angst war ihm in das Gesicht geschrieben, glasklar.
"Was nun?" "Ich schütze dich, komme was wolle." "Ich vertraue dir.."

-

Klein-Sternchen erfror.
Gab sich hin.

"Du bist so wunderschön, ich könnte weinen, leb wohl, dies' wollte ich nie,

я всегда любила тебя.. "
Das war das letzte, was ich hörte.


Auch ein Held sollte aufgeben, was er am meisten liebt.


Mittwoch, 27. Oktober 2010

Altes Du.

Du bist nicht hier, du bist nicht Part.
Du bist nicht eingeplant, doch da.
Hast alle Pfade abgetrennt. Ein Plätzchen ist hier im Herz, da bist du, winzig klein,
ein Überbleibsel deiner Selbst.
Vergissmeinnicht, vergissdeinnicht.
Ich bitte für die Zeit, die kommen mag, dass ich dies verstehen werde.
Oder, dass du wieder ein Teil der Gegenwart bist. Vielleicht nur ein kleiner Teil.
Die Vergangenheit ruht sich aus im Teil meiner Gedanken, bist du, jeden Tag. -
Bis Schluss ist.
Bis der Frieden kommt.

.:[♥]:. Mehr ist nicht zu zeigen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Vergänglichkeit ~

Es gibt Abschnitte in deinem Leben, welche du sehr vermisst.
Oder Menschen.
Manche davon, sollte man nicht wieder treffen. Manche davon, mögen dich vielleicht jetzt schon gar nicht mehr. Manche davon, vermisst du, aber möchtest sie gar nicht wieder sehen. Und manche, haben deine Existens vielleicht schon längst vergessen. Wie sollte man so etwas schon nennen ?

Die völlige Leere gefüllt mit schmucken Erinnerungen. In Blau, ein bisschen Glück und die ewige Finsternis.

"Das Einzige, was gleich bleibt, ist die Veränderung."

Denk nach..

Du sitzt da.
Deine Finger trommeln über das Holz des Schreibtisches vor dir.
"Denk nach, denk nach, denk nach.."
Wieso? Man tut es doch die ganze Zeit.
Man denkt an den Kaffee am Morgen, spürst du noch den Geschmack auf deiner Zungenspitze? Bitter, bis man 2 Stück Zucker und einen Schluck Sahne hinzu gab. Man denkt darüber nach, ob es nicht auch 1 Stück getan hätte.
Man denkt nach, wenn man auf die Uhr sieht, wie viele Stunden sind vergangen, wie habe ich die Zeit verbracht, wie viele Minuten bleiben und wann werde ich wohl wieder im Bett sein.
"Denk nach, denk nach, denk nach.."
Doch wieso kommt auf diesen Befehl an das eigene Gehirn.. Nichts?
Das Nichts ist ein ständiger Begleiter, doch nicht etwa wie ein Hund.
Der Hund ist man selbst, mal angeleint, mal nicht, mal gibt es Freiraum, und keinen Raum.
Einfluss ist die Zeit, der Zufall, die Vergangenheit, Glück und die Planung.
Sucht man eine Lösung zu diesem Problem, dann..

denkt man nach.

Verständnis.

Worte, Worte, Worte..
Du quasselst dir die Seele aus dem Leib, erklärst, erklärst,
starrst in leere Augen, ein Nicken, "Verstehst du..?" - "Ja - Ja, klar."
Und Ende, herzlichen Dank, die Packung 'Verständnis' von der Firma "PRETENCE".

Sonntag, 2. Mai 2010

I loved you with a fire red, now it's turning blue..

"Dies' Buch trägt die Ergüsse deiner Seele, mein Sohn, du bist poetisch angehaucht, zwar sind die Reime ohne Fehle, aber die Gedanken.. sind in Finsternis getaucht."


Ach.. was schreibt schon besser als ein gebrochenes Herz.

"Was nützt die Liebe in Gedanken?"
"..das lohnt sich nicht, für solchen Dreck."

"Liebe ist der einzige Grund, für den wir zu sterben bereit sind, Liebe ist der einzige Grund, für den wir töten würden. Wir verpflichten uns daher, unser Leben in dem Augenblick zu beenden, an dem wir keine Liebe mehr empfinden ...und wir werden all diejenigen mit in den Tod nehmen, die uns unserer Liebe beraubt haben!"

Mittwoch, 14. April 2010

Kannst du das Nichts sehen?

Ich nehme alles wahr,
doch denken kann ich nicht klar.

Erkaufe mir ästethische, kristallene Träume,
very blue, aber nicht so traurig,
ein wenig blau, aber nicht stark betrunken. Mit Eis. Splitter. Bananensplit.
Lilafarbene Disteln schweben, blütenrein,
schön anzusehen, stechen fein,
bleiben auf ewig bestehen.
Stille im stillen Stillleben, mit Tönen so kräfitg.. nicht hörbar.
Mit Farben so laut.. unseh - scheinbar im Trug. Lug.
Unwahrheit. Es ist Je

Abbruch -

Vermische Seufzen mit Stöhnen.
Wahrhaft quälende, schöne Gedanken.
Nacht&Sternenfinster, hörst du den Glockenschlag der Stunde. Sieh mich im Angesicht des Traums.
Stich, stich zu in Rythmus meines immer langsamer werdenen Herzens, zeichne mit meinem eigenen Blut ein Lächeln auf meine Lippen und küss' mich während deine Augen im Mondenschein auffunkeln und leuchten wie kleine Diamanden. Gier gepackt. Atem stopp, halte inne.
Genieß' es, genieß' es ein letztes mal, bevor ich zerfließe..
Zerfließende Gedanken.
Steh mir gegenüber.
Und beiseite.
Und hinter mir.

Abbruch -

Halte doch die Klappe.
Du Nichts.
Ich bin Nichts und wieder nichts und kann nichts sein.
Versuche mal nichts zu sein, Nichts existiert nicht und ist nicht da.
Ist es nur das Wort, dass man alles, was existiert, nicht ist.

Abbruch -

Gedankensprung.
Aufgeschrieben, Gedanken gelöscht. Ausgelöscht -

Sei' still..
Kannst' weder schreiben noch ordentlich denken.
Ich.
Nein, Nichts. Bitte weitergehen.

Dienstag, 6. April 2010

I don't know.

It doesn't work.
I can't be perfect.
Laugh and cry at the same time. I can take it for some time and then you'll see me on my knees again.
Acting narcissistic but I hate myself.
I can do nothing right.
And .. please hit me one more time, just the way I deserve it.
It's like I'm giving up slowly.
Stuck.
I'm broken and frozen.
I want to be strong, I want to be your hero.
Not only pretending.
I give you my word, I'll smile for you, I'll be there for you and I love to see you but it it's poison to be in contact.
I know, he tells me all the time again and again 'Don't give a fuck', but I can't and also it works sometimes.
I'm in love with the lucky pretence and the happy lies, they still make me laugh, an other option to handle it. It's wrong, it'll be always wrong.
Addictet to Kisses, just a drug, when the need arises, it doesn't matter who.

Forgive me to be such a great fool.

Freitag, 2. April 2010

Dreh' dich.

Milde Luft. Dunkelblauer Himmel, keine Sterne.
Ich dreh' mich.
Hier bin ich! Ich fühle dich. Und Wind.
Geh'. Glut, Lichterschein, Wasserrauschen, zieh',
und der Rauch dreht sich.
Stille. Hier der Weg und ich laufe im Gestrüpp.
Kopf. Rasierwasser. Herzblut. Gedankenfick.
Alles dreht sich.
Schneller, langsamer, ruhiger, lauter, Nimm.
Dreh dich um...!

Donnerstag, 1. April 2010

Was ist wenn..

ein Mensch einfach nur funktioniert, nach einem bestimmten Schema?
Das sind so Sachen, welche ich nicht beschreiben kann, die ich keinem klar machen kann, weil ich es selbst nicht verstehe. Und ich finde es selbst so schwachsinnig, zu versuchen es in Worte zu fassen oder überhaupt diesen Gedanken zu denken.
Was, wenn Leben wie ein Test abläuft.. Vorstellung, jeder Mensch kennt andere Menschen somit auch Verhaltensmuster und viel mehr, man bemerkt, man beobachtet, man möchte dies selbst ausprobieren, da es einen unglaublich fasziniert und um die Reaktion von Mitmenschen zu testen, diese Muster werden in ein Tastenfeld eingespeichert und kopiert.
Viele fasziniert dies und jenes und was, wenn Menschen nur auf diesen Tasten herumdrücken um zu sehen was passiert, vielleicht unbewusst, vielleicht tun Menschen dies auch bewusst.
Dann wären alle Gefühle in Tasten eingespeichert und alles nur Kopie, aus einem Film, aus einem Buch, von einem Freund, der dies wiederum von jemandem anderem hätte.
Man drückt auf die Taste, um die Reaktion abzuwarten, sehr faszinierend so ein Leben...nicht?
Man drückt also die Taste, wartet die Reaktion ab, Spannungsaufbau, vielleicht folgt ein Drama, oder auch Verständnis!? (oder etwas komplett anderes)
Aber das wäre dann auch egal, es ist wie eine Studie, Welt ist Welt und Leben ist Leben, drück auf die Taste, etwas passiert, man erfasst die Reaktion, einspeichern, fertig.
Nächste Studie.
Und was, wenn Menschen dies bewusst tun?
Was, wenn es Menschen gibt, die kein Herz haben, ohne Mitgefühle, ohne sonstige positiven, sozialen Gefühle, die einfach Spaß haben am Leid anderer, welches sie ihn zugefügt haben. Es ist/war ja 'nur' ein Experiment, für sich selbst, denkt nur an sich, schon spannend, was?
Da gibt es sicher auch die Menschen, die einfach schocken wollen, so nach dem Motto "Hier bin ich, ich möchte extrem anders sein und euch alle verletzen, denn es ist mir egal, ich hab Spaß daran, die Reaktion ist ja nur lustig, wenn man provoziert und jemand kaputt geht."
Zynismus? Oder schlimmer.
Warum sonst sollte es sowas geben?
Was, wenn es nur ein paar wenige Menschen mit Herz gibt, die alle verletzlich sind und verletzt werden, zerstört werden und es irgendwann keine mehr solcher Sorte mehr gibt?
Doch woher weiß man, dass es solche Menschen ohne Herz überhaupt gibt.., es ist nur eine These, bzw. eine riesige Angst.
Kann nicht jeder Liebe empfinden? Warum ist das ihnen nicht klar? Wieso sind manche so tiefgründig und manche so abgrundtief unwissend?
Was, wenn sie wissend sind, aber nichts darauf geben und alles planen, um die Menschheit seelisch kaputt zu machen..?
Ist es alles nur ein Spiel? Geht es wieder nur um Befriedigung? Ist denn wirklich jeder Mensch ganz und gar egoistisch?
Was ist Liebe? Und gibt es bedingungslose Liebe?
Vielleicht haben manche es nicht erfahren, vielleicht war für manche schon immer alles da, was sie brauchten, und haben die Veränderung im Leben nicht gespürt.
Hast du deinen ersten Freund gefunden, spürst du das erste mal wirklich Liebe oder zumindest Zuneigung, es öffnet sich eine neue Welt und weil du neugierig bist, betrittst du sie, du wirst abhängig, weil du die alte Welt nicht mehr leben möchtest, keine Einsamkeit mehr, die neue Welt ist viel schöner, man kann so vieles teilen und neues lernen.
Wofür sonst würde es sich sonst lohnen zu leben, gäbe es keinen Menschen, der dir von Bedeutung ist?
Freunde sind Herz, und sie können dein Herz zum schlagen bringen oder es ausschalten.
Sind sie nicht da, hört mein Herz auf zu schlagen.
Ich mag diesen Text nicht.
Und.. ich mag es nicht.

Freitag, 26. März 2010

Save her, save her from the hands that she beats me on..

Und was tut man schon, außer Schweigen?
Wenn du weißt, dass du alles falsch gemacht hast, wieder einmal enttäuscht..
Und doch immernoch diese Familienliebe pflegst.
Ich kann sie nur anstarren, gemischte Gefühle, es tut weh und es zeugt Wut, doch ich liebe sie und ich weiß wofür ich was bekomme, Fluchen darf ich nicht, zurückgeben was man bekommt, niemals..
Verdient?
Vielleicht. ~
Bitte hilf mir doch lieber.

Donnerstag, 25. März 2010

Dienstag, 23. März 2010

I clothe my face in smile.

Ja, genau diese kleinen Dinge des Lebens sind es, die die Welt noch etwas schön machen. Man kann sich daran erfreuen oder Jeden, der sich daran erfreut, als Idioten bezeichnen. Und ich erfreue mich an jedem noch so kleinem Ding. Zudem hat jeder Mensch seinen Traum, seine Fantasie, seine eigene Freude, und wenn irgendetwas jemanden erfreut, ist es doch schön, und nicht gleich 'scheiße'? Verstehe, bitte und diese Botschaft steckt doch dahinter, nicht? Und wenn du nur einfach glücklich werden würdest. Ja, mit ihm. Doch versuchst es erst gar nicht. Dein Glück ist dein Leid und das ist der Widerspruch und somit dein Sinn. ..und doch liebe ich dich.

Black is the colour of my true love’s hair,
Her lips are like some roses fair,
She has the sweetest smile and the gentlest hands,
I love the ground whereon she stands.

I love my love and well she knows,
I love the grounds whereon she goes,
I wish the day it soon would come,
When she and I can be as one.

I go to the Clyde and I mourn and weep,
For satisfied I ne’er can be,
I write her a letter, just a few short lines,
And suffer death a thousand times..

Angelo Kelly - Black is the colour.

Sonntag, 21. März 2010

Trip und Trap ..

Kennst du es, diese tranceartige Gefühl..
Es ist mitten in der Nacht, 2:50 Uhr, ich schreibe in Zuständen die ich nicht beschreiben kann.
Alles scheint so klar und doch verschwommen, Gedanken kann ich fassen, ansehen, aber nicht halten.. Verrückt.
Bin da und dort, die Worte fliegen, ich weiß, dass ich morgen ziemlich müde sein werde, aber gerade bin ich es nicht, Leben drückt auf Pause, alles schwebt, schon lustig :)
Und doch bin ich zu müde um dies' Gefühl in Worte zu fassen..
Nacht mein Kopf..

Please.
Press Stop, Darling.

Samstag, 20. März 2010

Der Gedanke zählt.

Hast du je einen Gedanken daran verschwendet, dass nur der Gedanke zählt?

Ein geflicktes,weißes Hemd und eine alte, verwaschene Hose, dazu die schrecklichste Krawatte aus dem Schrank seines verstorbenem Stiefvaters, die Haare nach hinten gestriegelt mit etwas Leitungswasser, doch sieh' die Gänseblümchen auf dem wackeligen Tisch, gepflückt von Hand und dann höre auch den rauschigen Klassiksender aus dem gekippten Fenster der Nachbarn erklingen ~
Hier stehen wir, Mitternacht, heimlich auf das Dach geklettert, die vielen kleinen Lichter der Stadt funkeln und brechen tausendfach in deinen Augen, so habe ich wunderschönsten Ausblick meiner Träume. Lächle bitte, so niedlich die kleinen Lachfältchen auf deinen Wangen, welche weicher sind als jedes Kissen auf Erden..

Es ist eisig kalt, der Wind weht durch deine wunderschönen Haare, die fliegen wie tausend kleine Schmetterlinge und die frische Luft vermischt sich mit dem Geruch des Sandelholzräucherstäbchens in dem kleinen Blumentopf neben dir..
Trink die selbstgemachte Waldmeisterbrause in einem Plastikweinglas.
So Liebste, sprich, was kann ich dir noch bieten, außer meine Jacke und ein paar zerbrochene Salzstangen..?
Nimm meine Hand. Lass die kleinen Teelichter zwischen uns erflammen..
.

Dienstag, 16. März 2010

Akira Yamaoka - Room of Angel

Und umso mehr ich das Ticken der menschlichen Seele verstehe, desto mehr verängstigt es mich..
Erschreckend kalt und blaß, dieses Angesicht vor meinen Augen, wie Spiegel, es blitzt und blitzt und glänzt, lächelnd grausam.
Ich mag' nicht mehr. Und das Leben läuft auf und ab, dazu.. dies' Lied.
Und nur du weißt, wie sentimental ich da reagiere.
Melancholie? Nein, Liebe, so schön ist das nicht mehr, Melancholie hat ein Ende, es ist wie der Sonnenaufgang, der Übergang von der Nacht zum Tag.
Stille, vertraue der Stille..
Ich warte hier neben der Tür, welche für dich offen steht, die Sonne schaut ein wenig herein und küsst mich, doch kälter bläst der Wind in deine Richtung, komm' vorbei, hole mich, ich werde irgendwann einsam nach draußen schreiten..
Kennst du das, wenn die Worte durch deinen Kopf fliegen? Wie durch einen Projektor projiziert im Raum herumschweben.. und du sie nicht zuordnern kannst.. Schlechte Worte, Worte, die ich zu schlecht finde.. und ich kann sie nicht ordnen..
Und du, du bist so wunderschön wie 10.000 rote und weiße Laternchen auf dem Meer bei Nacht.
Ja, es macht mich kaputt, so wie du es möchtest. Ich bin schlechter als er. Abgehakt, ausgelöscht, vergessen, ungeliebt.
Hör auf.. Seist zufrieden.. seist zufrieden..
Einsame Stille und schreiende Erinnerungen..
Es ist alles nur in deinem Kopf.

Stille.

Danke.
Und es ist wieder einer dieser Tage.. an welchen alles still ist und Worte nur gewaltsam in den Kopf gelangen, danke. Danke. Und meine Gedanken sind überall, außer da, wo sie natürlich sein sollten.
shh..
Hier die Blockade.
Stille ~

Freitag, 12. März 2010

Herzschlag.

Rast. und rast.
und schlägt falsch und man hört andere Töne als man fühlt.
Argh Gott.. nein, nicht Gott, kleines Kind mit einem Ameisenhaufen.
Bah.
Handy klingelt, und es ist nicht sie.. ja du.
Telefon klingt, bum bum, falscher Name, wieder nicht du..
Bum.... bum... und es wird wieder langsamer..
Hör schon auf zu schlagen.

Der Fall

Erneut.
Yey, Ufer.. ein Ufer schwimmt schon selbst von mir davon.
Und meine ich, mich halten zu können, stürzt es mich nur noch tiefer. Fallen, fallen, nichts seh' ich mehr. 9 Seiten sinnloser Text, Worte und Worte.. Buchstaben, was kann man damit anfangen. Was ist die Aufgabe? Schreib weiter. Was ist das Ziel? Keines in Sicht. Wo ist der Sinn? Hoffnung. Ist Hoffnung sinnvoll? Und nein. Kann ich schreiben? Und nein !
Gib es mir.
Und nimm den Rest.
Saugt man sich schon an ein paar positiven Worten fest, saugt sie aus.. bis sie kaputt sind, ausgesaugt und nichts mehr für den Tag übrig. Oder für den nächsten. Nur allein. Allein. Allein und schwach.
Kann ich schreiben? Wieder nein !
Ist es nur die tägliche Stimmung.
Heb mich raus. Bring mich zum Lachen. Ja, verdammt, ja, mir geht es jeden Tag so.

Helf mir, helf mir doch bitte, wenn du kannst..
Helf mir doch, nur ein bisschen.

Und was nicht blau ist, wird blau gemacht..
She's turning blue, such a lovely colour for you..

Siehst du die blaue Welt? So sieht man nicht hinter blauen Augen, sondern hinter traurigen Augen.
Blue.

'Little angel go away
Come again some other day
The devil has my ear today
I'll never hear a word you say
Promised I would find a little solace
And some peace of mind
Whatever just as long as I don't feel so

Desperate and ravenous,
So weak and powerless..'


So blue?

Lay. Ein Herz, eine Liebe, eine Wahrheit, ein Ende.
"Bis euch scheidet der Tod."

so blue. every day.

Mittwoch, 10. März 2010

Wenn du wüsstest..

Kommt immer der Tag, an dem ich mich frage, was würde ich schon tun..
Würde ich jemanden anschreien?
Würde ich jemanden wegen dir schlagen?
Würde ich jemanden für dich umbringen?
Und die Steigerung schockt mich..
Die letzte Frage lässt mich schweigen.
Es soll doch immer bessere Wege geben.. so kann ich die ersten zwei definitiv mit Ja beantworten und die letzte eher verschweigen.. so würde ich dich packen und mit dir fortrennen.. ja..
Zum Beispiel jetzt, verletzt die Person dich, egal auf welche Weise, sie bekommt's von mir zu hören, nochmal und nochmal, und nochmal, bis meine Arme pulsieren, und dann bekommt sie es zu spüren, nochmal und nochmal.. Ist das genug? Eigentlich nicht.

Ich möchte dies und das tun.. kann nicht sagen, dass ich alles tun würde, doch würde ich alles für eine Lösung deines jeweiligen Problems tun.
Und nein, keine leeren Worte.. die du mir wieder nicht glaubst. Mein Ernst ist es. und du wirst schon sehen, und spätestens wenn du es siehst, wirst du glauben müssen.
(1.2.10)

Montag, 8. März 2010

"Was it a dream?"

Die Zeit vergeht, ja, sie vergeht wie im Flug, heißt es doch..
Die Zeit vergeht, ja, aber nicht wie im Flug...
Es kommt mir vor wie Jahrzehnte.. oder schon mehr.
Nichts vergessen, alles ist da, ja, die Zeit vergeht doch nicht.. Sie ist hier, in Kopf und Herz.
Kopf und Herz, die ewigen Rivalen. Bah, wie abscheulich.
Mein Herz liebt und mein Kopf frisst sich auf, was ist real und was war real?
Was glauben und was nicht?
So bin ich mir nur eins sicher, dass ich liebe. Lebe ich? - Nein. Aber werde ich sterben? - Ja.
Fakten, Fakten, Fakten.
Nichts anderes soll man bringen. 1,2,3,4.
Versprechen soll man halten. Nichts anderes soll geschehen.
Versprach ich dir, meinem ach so tollem Lehrer immer Fakten zu bringen, egal wo ich bin, wie ich bin oder was war. So weiß ich doch selbst nicht mehr was war oder wo ich bin, oder wie ich bin.. oder überhaupt, wer ich noch bin, doch halte ich mein Versprechen. 1,9 Durchschnitt dürfte dich hoffentlich zufrieden stellen..
Ein kleiner Versager. Wie du so schön sagst, badet sich wieder in Selbstmitleid.
Doch meine ich nein.. ich trauere der Zeit im Flug nach, die Zeit, die viel zu schnell verging und noch da ist. Wieder da ist, in meinem Herzen und in meinem Kopf. Was real, was nicht?
Bla bla.. Hilft es denn wirklich zu schreiben? Ist es damit getan? Vergessen funktioniert nicht so gut. Schon probiert?
Es fühlt sich an wie Trance, schon seltsam.. Finger bringen das auf Papier, was Kopf denkt.
Was Herz fühlt :)
Doch wirst du es niemals verstehen, geschweige denn glauben..
"Say it's possible" :D Warum sollte ich dem noch Glauben schenken? Tust du es doch auch nicht.
Fühle mich wie krank, langsam, muss ich schon den Weg gehen, den er ging, doch wenigstens versuche ich mein Leben wieder in den Griff zu bekommen, erfolglos, doch heißt es nicht, der Gedanke zählt?
Dann werde ich wie Amélie auf dem Berg stehen, mit der schönen Sicht auf eine Stadt "Wie viele Menschen gehen hier herum, eine lebendige Hülle, innerlich tot?"
Hm.
5?
Zählt man die Leute, die auf dem Berg stehen, dann mit?
Ich weiß es nicht..
Mir geht's nicht gut. Wie dumm es ist diesen Satz zu sagen. Wie dumm es ist dies und jenes zu hören.. wie "Das wird schon wieder" "Vergiss sie" (fickt euch alle übrigens - nein !) "Ich kann dich verstehen" bla bla..
Leere Worte kann ich auch sprechen.
Wie angenehem ist es doch zu sagen "Hach ja. geht schon" und keiner sagt was :)
Wie leicht es ist, die Menschen zu täuschen, wie nett es ist, über alltägliches zu sprechen, wie gut es tut in einer perfekten Scheinwelt aus Trug und Lügen zu leben. Hach ja.
Und ich werde nie verstehen, ich versuche es so hart, und ich werde immer darüber nachdenken, und das auch für immer tun, und wenn die Tränen, diese verfluchten, verdammten Tränen zum xten mal nun wieder kommen, schüttle ich sie einfach weg und werde weiter darüber nachdenken, muss ich lernen meinen eigenen Weg zu gehen..
Doch kann ich dich dort nicht antreffen?
Das möchte nicht in meinen Kopf, vorallem nicht in mein Herz..
Und wer auch immer dich jetzt hat, Gnade Gott, fügt die Person dir ein Leid zu, werde ich persönlich vorbeischauen, egal was du tust..oh .. ich werde.. so..
Diese Person ist nur dafür da, dich glücklich zu machen, und ist es nicht so, darf es nicht so sein..
Es darf nicht, es ist falsch..
Hast du gesagt, ich mach dich glücklich, nun was willst du noch?
ich wäre froh darüber.
Und dieses unendlich nichtshören.. keinen Ton.. Nichts nichts nichts nichts.
Bah ! widerlich. Es macht mich so verdammt kaputt. Jedes mal könnte ich irgendetwas zerstören, habe ich nicht schon genug blaue Flecken am Arm oder sonst wo.. Wenn du mich noch lieben würdest, wärst du jetzt hier.. und das ist mir als einziges klar.
Wie gern ich jetzt diesen ganzen Text durchgehen würde... alles streichen, was ich später bereue, weil ich es nicht sage. Doch.. ich mag nicht, er ist nicht perfekt, das stört mich.. Fühlt es sich aber gut an, alles irgendwie zu sagen.. nicht korrekt.. aber es ist da. Fang was damit an oder lass es.
Gesagt ist Gesagt, Leben ist Leben und Träume sind immer Träume. Okay, was für ein scheiß Ende..

Ich werde gern geküsst, bevor ich gefickt werde..

Niemanden interessiert's.
Jedem ist es sowas von egal.
Ist es nicht lustig, dass man erst obszön werden muss, bis Menschen die Ohren aufmachen und einem ein wenig Aufmerksamkeit schenken?
Zumindest hören sie soweit zu, bis sie an dem Entscheidungspunkt angelangt sind "Hm.. Könnte mir das irgendwann im Leben von Nutzen sein?"
oder...
dass erst Katastrophen passieren müssen, bevor Menschen aufwachen, reagieren und ernsthaft nachdenken?
Und warum wird es einem erst klar, wie wichtig einem etwas ist oder nicht, wenn es einem weggenommen wird?

Muss ich erst sterben, damit du begreifst, wie sehr ich dich liebe?

Ist es nicht seltsam, dass ich nur noch aus dem Grund lebe, für welchen ich sterben würde?

Donnerstag, 4. März 2010

"Sei nicht frech und nerv mich nicht, du musst lernen allein zu spielen."

..mit dem St. Georgs Kreuz auf meinem Schild, Excalibur in meiner Hand und dem walisischen Drachen hinter mir, rannte ich allein als Kind durch den Wald voller Kobolde, welche den Krieg mit den Elfen weiterführten, wie auch ich den Kampf mit den 'bösen' Bäumen, so kann auch jeder kleine Stein ein Schatz sein, sowie jeder Sonnenstrahl ein Freund und du musst nur mit den Seifenblasen fliegen, erschreckend viel Leben in Fantasie..

so mutig und freiheitsliebend wie Braveheart und so gefühlvoll wie Rob Roy, ja, so wollte ich früher immer sein, kleiner Junge voller Träume...

"Some Of Her Parts "

Am I Jennifer Diana Schecter? I feel exactly the same and I think exactly the same.
Are you Jennifer Schecter..?

There was/ is a time...
I've often asked myself, who am I?
You.. You didn't understand me, it was just a 'bla bla' .. but I tried to tell you, how i feel.

"I, Jennifer Schecter, am not too sure of who I am because there are several of me.
They float up from me like phantoms and slink off to commit acts for which I may or may not be responsible.

Jennifer Diane Schecter, is not at all sure whether any of this happened or whether it was simply a tale as told to JDS by JD after a poem by J.

I, JDS, Jennifer Schecter, have so many souls.
Jennifer
Jen
JD
JDS
a/k/a Sarah Schuster

I don't know where I begin, or if I end..."

Liar?

"I'm sitting in the chair, writing in agony. A demon, a minor demon, is pinning me there, fucking with my own head. 'Abraxas', he says, ' I'm Abraxas, the demon of lies and deceit. '

Abraxas: "So what do you want to know about lies, my dear?"

I'm not a liar, I try again to get up. This time I'm flayed, splayed. I feel myself screaming.

Abraxas : "I'll tell you about lies. There are white lies and black lies, and many shades of grey lies. Some lies are justified. Lies told out of kindness,lies that preserve dignity, lies that spare pain.

Everbody's a liar, dear."



Sonntag, 28. Februar 2010

Der Wind heute hat mir so Vieles gezeigt und klar gemacht... Doch, Was bringt's Gedanken aufzuschreiben, welche keiner liest, welchen keinen interessieren und vorallem, Gedanken aufzuschreiben, welche nichts bewirken und keinen bewegen.
So kann ich sie still alleine denken, wie eigentlich auch diesen.
Stille.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Liebe ist mein Meister.

ist es schon eine Mär, so Liebe sei mein Zar,
mächtiger als Drachen oder Zauberer sind meine Feinde, so mach sie mir zum Freund,
denn spiegelt sich die Vorstellung des wahren Helden meiner selbst nur in der Welt der Träume wider,
auch zeigt sich nur im Schein der Sonne die lichtige Gestalt des Ichs als Prinz,
zauberhafte Feen und Elfen bleiben verborgen in schöneren Märchen und dies' Schloss aus Luft hält die Königin seit langer Zeit nicht mehr.
Beende diesen Kampf, lege knieend nieder mein Schwert ,
Rost die Klinge überzieht und flehe um meinen Schild,
hier mein Herz, dazu eine Rose für die Liebste und auf meinem Grab,
schicke mir Freund Tod, so will ich sterben wie einst die kleine Meerjungfrau.

Mittwoch, 24. Februar 2010

There's no affection, only infection.


Once the sun was bright and warm,
glowed like stars,
reflected in every smile,
she is so beauteous,
essential for survival.

Where ist the sun?
It seems to me like she suffocates behind dark clouds,
Is this none but a vizard? Is it none but a deception? Is it none but a pretence?
I will surrender and learn how to survive wihout, if she let it be an illusion.
Please breathe free again.


Freundschaft. ~

Memories. Es ist egal, was passiert, passiert ist oder je passieren wird.
Ein Gemälde der funkelnden, goldenen Sonne, strahlend auf die ehrenhafte Freundschaft. Manchmal sind es eben diese klitzekleinen Momente des Glücks, Schlüssel zur Tür der Ewigkeit, diese Erinnerungen, welche einen im Herzen verbinden, für immer.

Agony.

[Night sky across Hof.]

Ich schreibe dies. Warum? Eine Frage, die ich leid bin zu beantworten, ich bin es leid zu denken, über Gedachtes wieder nachzudenken, Gedachtes zu hinterfragen, hinterfragen mit warum, und sich dann zu fragen, warum dieser Grund da ist, und warum man diesen Grund nennen kann, sich dann noch zu fragen, warum man sich überhaupt etwas fragt und so weiter... Ist es ein endloser Kreis? Nein, ein Kreis ist nicht endlos und dann würde man irgendwo wieder ankommen und bemerken, dass man schon einmal hier war.. Es ist wie ein nicht endenwollendes Nichts, Nichts ist nichts und ist nicht da und doch da..ja und nein, und beides nicht, wer bestimmt, dass es da ist? Es ist doch Nichts. Ein Nichts, welches man entlang rennt und doch gar nicht rennen kann, weil kein Weg dort ist, wo man gerne einen Weg hätte, Wege führen ja irgendwo hin, es ist eher wie fallen, man fällt, und ich warte auf den Aufprall, das Ende dieser Gedanken, die nicht enden wollen. Man kann sich doch so vieles fragen.. Ist der Aufprall der Tod? Warum ist er da? Und ist der Fall das Leben, Warum muss man fallen?
Man kann sich dies fragen, man kann darüber nachdenken, warum Menschen denken, vielleicht um zu verstehen, nur wie will man Gedachtes verstehen, wenn der Andere auch nur denkt um eine Antwort auf ihr Gedachtes zu erlangen, um es dir verständlich zu machen.
Ich wünschte jetzt, ich könnte nicht denken, dann würde ich nicht versuchen zu verstehen, dich zu verstehen, die Welt zu verstehen, das Leben zu verstehen, nein den Fall... [...] (15.12.'09)